Nebenjobs im Mathestudium < Sonstiges < Hochschule < Mathe < Vorhilfe
|
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
Hi ihr Mathematiker!
Ich werde im kommenden Wintersemester einen B.Sc. Mathematik anfangen.
Hab schon einen geisteswissenschaftlichen B.A. in der Tasche.
Nun frage ich mich - da ich den B.Sc. komplett selbst finanzieren muss - ab wann ich denn als Mathematikstudent durch das Studium bessere Jobchancen habe?
Ab dem wievielten Semester werde ich als "Mathematiker" für Firmen / die Uni interessant? Ab wann kann ich als Durchschnittsstudent hoffen, bessere Nebenjobs zu finden als Brötchenverkäufer? Ob dies wirtschaftliche oder akademische Tätigkeiten sind, ist mir erstmal gleich.
Vielen vielen Dank für eure Antworten!
|
|
|
|
Status: |
(Antwort) fertig | Datum: | 08:05 Mi 25.01.2012 | Autor: | Stoecki |
Meinen ersten mathematischen Hilfsjob hatte ich nach dem 4. Semester bei einem Institut der Wirtschaftswissenschaften im Bereich Optimierung und Modellierung. Grundsätzlich ist es allerdings schwer zu sagen, ab wann du nen mathelastigen Nebenjob finden kannst. Sowas wie Nachhilfe geben bei der Schülerhilfe und Co sollte bereits im ersten Semester gehen. Wenn du zu größeren Unternehmen willst, kommt es immer auf gewisse Vorkenntnisse an. In der Regel sind die ersten 3-4 Semester allerdings mit Grundvorlesungen gefüllt. Ich bin mir da nicht sicher, ob du damit bereits genug know-how hast, um komplexere Aufgaben zu erfüllen. Gut ist immer wenn du dir schon früh das Programmieren beibringst. Damit kann man dann sicherlich in Kombination mit mathematischem Wissen einiges machen. Ab Semester3 ginge, wenn du gut bist, sicherlich auch der Klassiker Übungsleiter für lineare Algebra oder Analysis.
Gruß Bernhard
|
|
|
|