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Modulo Äquivalenz: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 08:00 Di 06.11.2007
Autor: MrPink

Moin Leute, ich habe eine Frage, und zwar warum folgenende Äquivalenz gilt:

[mm] w^{r} \equiv 1 \mod p \Leftrightarrow ur \equiv 0 \mod p-1 [/mm]
Wobei p eine Primzahl ist, ein g ein Generator für F*(p). Weiter lässt sich dann das Element w erzeugen durch [mm] w \equiv g^{u} \mod p [/mm]. Dann gilt auch noch n = p*q , wobei auch q eine Primzahl ist, und es gilt:
[mm] w^{r} \equiv 1 \mod n [/mm]

Aber warum gilt das ? Hat vielleicht der Chinesische Restklassensatz was damit zu Tun ?

Ich komme nur auf
[mm] w^{r} \equiv 1 \mod p \Leftrightarrow g^{ur} \equiv 1 \mod p [/mm]
aber nicht weiter, kann mir jemand helfen ?


        
Bezug
Modulo Äquivalenz: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 08:22 Di 06.11.2007
Autor: statler

Guten Morgen!

> Ich komme nur auf
> [mm]w^{r} \equiv 1 \mod p \Leftrightarrow g^{ur} \equiv 1 \mod p[/mm]
>  
> aber nicht weiter, kann mir jemand helfen ?

Naja, g soll ein Generator in einer Gruppe mit p-1 Elementen sein. Welche Potenzen von g sind dann gleich dem neutralen Element?
(Antwort: Die Vielfachen der Gruppenordnung.)

Gruß aus HH-Harburg
Dieter

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