www.vorkurse.de
Ein Projekt von vorhilfe.de
Die Online-Kurse der Vorhilfe

E-Learning leicht gemacht.
Hallo Gast!einloggen | registrieren ]
Startseite · Mitglieder · Teams · Forum · Wissen · Kurse · Impressum
Forenbaum
^ Forenbaum
Status Mathe-Vorkurse
  Status Organisatorisches
  Status Schule
    Status Wiederholung Algebra
    Status Einführung Analysis
    Status Einführung Analytisc
    Status VK 21: Mathematik 6.
    Status VK 37: Kurvendiskussionen
    Status VK Abivorbereitungen
  Status Universität
    Status Lerngruppe LinAlg
    Status VK 13 Analysis I FH
    Status Algebra 2006
    Status VK 22: Algebra 2007
    Status GruMiHH 06
    Status VK 58: Algebra 1
    Status VK 59: Lineare Algebra
    Status VK 60: Analysis
    Status Wahrscheinlichkeitst

Gezeigt werden alle Foren bis zur Tiefe 2

Navigation
 Startseite...
 Neuerdings beta neu
 Forum...
 vorwissen...
 vorkurse...
 Werkzeuge...
 Nachhilfevermittlung beta...
 Online-Spiele beta
 Suchen
 Verein...
 Impressum
Das Projekt
Server und Internetanbindung werden durch Spenden finanziert.
Organisiert wird das Projekt von unserem Koordinatorenteam.
Hunderte Mitglieder helfen ehrenamtlich in unseren moderierten Foren.
Anbieter der Seite ist der gemeinnützige Verein "Vorhilfe.de e.V.".
Partnerseiten
Weitere Fächer:

Open Source FunktionenplotterFunkyPlot: Kostenloser und quelloffener Funktionenplotter für Linux und andere Betriebssysteme
Forum "Reelle Analysis mehrerer Veränderlichen" - Minimum
Minimum < mehrere Veränderl. < reell < Analysis < Hochschule < Mathe < Vorhilfe
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "Reelle Analysis mehrerer Veränderlichen"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien

Minimum: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 03:18 Sa 29.05.2010
Autor: Salamence

Aufgabe
Seien die Vektoren [mm] v_{1},...,v_{m}\in \IR^{n} [/mm] und sei

f: [mm] \IR^{n} \to \IR [/mm] definiert durch
[mm] f(x)=\summe_{i=1}^{m}||x-v_{i}||^{2} [/mm]

Zeigen Sie, dass f ein Minimum in [mm] \xi:=\bruch{1}{m}*\summe_{i=1}^{m}v_{i} [/mm] besitzt.

In der Vorlesung hatten wir noch nichts von wegen Extrema von solchen mehrdimensionalen Funktionen. Geschweige denn hatten wir die zweite Ableitung Ich hab nur nachgelesen, dass die Funktion an der Stelle [mm] \xi [/mm] minimal ist, wenn [mm] f'(\xi)=0 [/mm] und [mm] f''(\xi) [/mm] positiv definit ist (was auch immer das genau heißen mag...; ich muss gestehen, dass ich das nicht so ganz verstanden habe).
Allerdings frage ich mich, ob man das wirklich verwenden muss, wenn wir es immerhin noch nicht in der VL hatten.

Ich wüsste übrigens auch nicht, wie ich die Ableitungen berechnen sollte, da in keinem Wort erwähnt wird, um was für eine Norm es sich handelt...
Muss ich oder darf ich annehmen, dass es die euklidische ist?

Gibt es denn auch eine andere Möglichkeit, das zu zeigen? Oder werden wir einmal mehr vor eine "unlösbare" Aufgabe gestellt?

Die Aussage ist für m=1 ja trivial. Von daher könnte man denken, dass Induktion irgendwie zum Ziel führt. Allerdings habe ich nicht einen blassen Schimmer, wie ich da die Induktionsvoraussetzung verwenden sollte...


        
Bezug
Minimum: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 08:22 Sa 29.05.2010
Autor: ullim

Hi,

nimm als Norm mal die euklidische Norm und die Definition [mm] \parallel x-v_i \parallel^2=(x-v_i)^T(x-v_i). [/mm] Dann multiplizierst Du das aus und setzt es in die Summe ein und differenzierst partiell nach [mm] x_j [/mm] für j=1, .. ,n.

Die Partiellenableitungen setzt Du gleich Null, also [mm] \bruch{\partial f(x) }{\partial x_j }=0, [/mm] und rechnest [mm] x_j [/mm] aus.

Danach bleibt noch zu zeigen das das Ergebnis auch wirklich ein Minimum ist.



Bezug
                
Bezug
Minimum: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 12:43 So 30.05.2010
Autor: Salamence


> Hi,
>  
> nimm als Norm mal die euklidische Norm und die Definition
> [mm]\parallel x-v_i \parallel^2=(x-v_i)^T(x-v_i).[/mm] Dann
> multiplizierst Du das aus und setzt es in die Summe ein und
> differenzierst partiell nach [mm]x_j[/mm] für j=1, .. ,n.
>  
> Die Partiellenableitungen setzt Du gleich Null, also
> [mm]\bruch{\partial f(x) }{\partial x_j }=0,[/mm] und rechnest [mm]x_j[/mm]
> aus.

Okay, soweit hab ichs...

> Danach bleibt noch zu zeigen das das Ergebnis auch wirklich
> ein Minimum ist.
>  

Aber wie mache ich das? Es könnte ja auch ein Maximum oder ein Sattelpunkt sein (aber hoffentlich zumindest eines dieser Dinge...)
Kann ich das irgendwie durch einen Widerspruch aussschließen???

Oder kann ich irgendwie ein bisschen an [mm] \xi [/mm] "rütteln"?
Also [mm] f(\xi+\Delta [/mm] x) betrachten und zeigen, dass das auf jeden Fall für [mm] \Delta x\not=0 [/mm] größer ist???



Bezug
                        
Bezug
Minimum: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 13:16 So 30.05.2010
Autor: ullim

Hi,
jetzt musst Du die Matrix der zweiten Ableitungen [mm] \bruch{\partial f(x)}{\partial x_i\partial x_j} [/mm] bilden und die Matrix auf positive Semidefinitheit prüfen.

Poste doch mal Deine Ergebnisse.



Bezug
                                
Bezug
Minimum: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 15:02 So 30.05.2010
Autor: Salamence


> Hi,
>  jetzt musst Du die Matrix der zweiten Ableitungen
> [mm]\bruch{\partial f(x)}{\partial x_i\partial x_j}[/mm] bilden und
> die Matrix auf positive Semidefinitheit prüfen.
>  
> Poste doch mal Deine Ergebnisse.
>  

Ach, die zweite Ableitung hat alle zweiten Ableitungen als Einträge? Ich dachte, dass wären nur [mm] \bruch{\partial^{2}}{\partial j ^{2}}f... [/mm]

Aber wenn das so ist, müsste das doch das doppelte der Einheitsmatrix sein (wenn ich das denn richtig verstehe...) und die ist auf jeden Fall positiv definit, da sie als EW nur 2>0 hat.
Damit wärs ein Minimum.

Aber gehts nicht anders? Ich kann mir wirklich nicht vorstellen, dass wir das so machen sollen, denn wir hatten's immerhin noch nicht und eigentlich meinte unser Prof, dass wir alles gemacht hätten, um diesen Aufgabenzettel zu lösen...



Bezug
                                        
Bezug
Minimum: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 15:21 So 30.05.2010
Autor: ullim

Hi,

also für das finden von Extremwerten im Mehrdimensionalen, und den Fall haben wir ja, ist das die Methode, mit der man Minima und Maxima bestimmt und überprüft.

Da Du ja schon weisst, wann eine Matrix positiv definit ist, wenn alle Eigenwerte  >0 sind, habt Ihr das ja schon in der Vorlesung gehabt. Diese Methode ist als Erweiterung zum eindimensionalen Fall zu sehen und die Ähnlichkeiten kann man ja auch erkennen.





Bezug
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "Reelle Analysis mehrerer Veränderlichen"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien


^ Seitenanfang ^
www.vorkurse.de
[ Startseite | Mitglieder | Teams | Forum | Wissen | Kurse | Impressum ]