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Mengen: Infimum Sup...
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 14:39 Mi 12.11.2008
Autor: summersession2005

Aufgabe
Besitzt die Menge
M := {m n | m, n ∈ N,m < n}
ein größtes oder kleinstes Element? Bestimmen Sie inf(M) und sup(M) in R.

Ich habe diese Frage in keinem anderen Forum gestellt.

Hallo ich habe Probleme bei der oben stehenden Aufgabe.

Ich hab keine Ahnung wie ich die Prüfung / den Beweis machen soll!

Meine Idee ist eine Annäherung zu machen aber wie soll das gehen!

Bitte helft mir auf die Sprünge!

        
Bezug
Mengen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 15:05 Mi 12.11.2008
Autor: fred97

Klar dürfte sein: M [mm] \subseteq \IN, [/mm] also ist M nach unten beschränkt.

Ich weiß nicht ob bei Euch die 0 zu [mm] \IN [/mm] gehört oder nicht. Betrachten wir mal den Fall, dass 0 nicht dazugehört.

Ist die klar, dass 1 nicht zu M gehört ?

Ist 2 [mm] \in \IN [/mm] ?

Wenn Du beide Fragen beantworten kannst, müßte klar sein, was es mit infM und minM auf sich hat.


Überlege Dir , dass 2,3,4, ........ alles Elemente von M sind. Was heißt das für supM und maxM ?


FRED

Bezug
                
Bezug
Mengen: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 17:52 Mi 12.11.2008
Autor: summersession2005

Danke für die schnelle Amtwort!

Kann ich dann sagen:

M ist definiert als m/n und es gilt m<n. Somit erhalte ich doch egal was ich für m bzw. n einsetze immer ein Ergebnis kleiner 1. Somit wäre 1 die obere Schranke für M, oder? Ist das schon der Beweis für sup (M)

und kann ich für inf(M) einfach sagen: M Teilmenge von N, ( bei uns ist Null nicht dabei) somit ist die untere Schranke bzw. inf(M) 0, wobei 0 außerhalb liegt?

Oder ist das zu einfach gedacht?

Danke!



Bezug
                        
Bezug
Mengen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 06:58 Do 13.11.2008
Autor: fred97


> Danke für die schnelle Amtwort!
>  
> Kann ich dann sagen:
>  
> M ist definiert als m/n und es gilt m<n. Somit erhalte ich


Mein Gott !!!

Ganz oben war M = {mn: m<n, m,n [mm] \in \IN [/mm] } und jetzt sind es plötzlich keine Produkte sondern Quotienten   m/n  !!!!   ???


So erhälst Du nie vernünftige Antworten auf Deine Fragen.

FRED



> doch egal was ich für m bzw. n einsetze immer ein Ergebnis
> kleiner 1. Somit wäre 1 die obere Schranke für M, oder? Ist
> das schon der Beweis für sup (M)
>  
> und kann ich für inf(M) einfach sagen: M Teilmenge von N, (
> bei uns ist Null nicht dabei) somit ist die untere Schranke
> bzw. inf(M) 0, wobei 0 außerhalb liegt?
>  
> Oder ist das zu einfach gedacht?
>  
> Danke!
>  
>  


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