www.vorkurse.de
Ein Projekt von vorhilfe.de
Die Online-Kurse der Vorhilfe

E-Learning leicht gemacht.
Hallo Gast!einloggen | registrieren ]
Startseite · Mitglieder · Teams · Forum · Wissen · Kurse · Impressum
Forenbaum
^ Forenbaum
Status Mathe-Vorkurse
  Status Organisatorisches
  Status Schule
    Status Wiederholung Algebra
    Status Einführung Analysis
    Status Einführung Analytisc
    Status VK 21: Mathematik 6.
    Status VK 37: Kurvendiskussionen
    Status VK Abivorbereitungen
  Status Universität
    Status Lerngruppe LinAlg
    Status VK 13 Analysis I FH
    Status Algebra 2006
    Status VK 22: Algebra 2007
    Status GruMiHH 06
    Status VK 58: Algebra 1
    Status VK 59: Lineare Algebra
    Status VK 60: Analysis
    Status Wahrscheinlichkeitst

Gezeigt werden alle Foren bis zur Tiefe 2

Navigation
 Startseite...
 Neuerdings beta neu
 Forum...
 vorwissen...
 vorkurse...
 Werkzeuge...
 Nachhilfevermittlung beta...
 Online-Spiele beta
 Suchen
 Verein...
 Impressum
Das Projekt
Server und Internetanbindung werden durch Spenden finanziert.
Organisiert wird das Projekt von unserem Koordinatorenteam.
Hunderte Mitglieder helfen ehrenamtlich in unseren moderierten Foren.
Anbieter der Seite ist der gemeinnützige Verein "Vorhilfe.de e.V.".
Partnerseiten
Weitere Fächer:

Open Source FunktionenplotterFunkyPlot: Kostenloser und quelloffener Funktionenplotter für Linux und andere Betriebssysteme
Forum "Uni-Stochastik" - Maximum Likelihood
Maximum Likelihood < Stochastik < Hochschule < Mathe < Vorhilfe
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "Uni-Stochastik"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien

Maximum Likelihood: Tipp
Status: (Frage) überfällig Status 
Datum: 11:23 Mi 13.07.2011
Autor: dr_geissler

Aufgabe
Für festes und bekanntes [mm] $n\in\IN$ [/mm] betrachten wir das statistische Modell
[mm] (\{0,1,...,n\},\mathfrak{P}(\{0,1,...,n\}),B_{n,p}:p\in(0,1)), [/mm]
den eindimensionalen Stzichprobenvektor X sowie den folgenden Schätzer für p:
[mm] $T_1(x):=\bruch{x}{n}$$, x\in\{0,1,...,n\}$. [/mm]

(i) Zeigen Sie, dass [mm] T_1 [/mm] der Maximal Likelihood-Schätzer für p ist.


Ich bräuchte mal einen Tipp, wie ich das machen soll.

Habe leider keine Ahnung? Kann mir jemand nen Ansatz verraten, wie ich an das Problem rangehe?

        
Bezug
Maximum Likelihood: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 11:32 Mi 13.07.2011
Autor: blascowitz

Hallo,

hier im Forum wird darauf geachtet, dass man eigene Bemühungen zeigt.

Schau erstmal nach, wie der Maximum-Likelihood Schätzer definiert ist, zum Beispiel   []hier im Abschnitt Definition

Grüße
Blasco




Bezug
        
Bezug
Maximum Likelihood: Fälligkeit abgelaufen
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 12:20 Fr 15.07.2011
Autor: matux

$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
Bezug
        
Bezug
Maximum Likelihood: Link
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 12:36 Fr 15.07.2011
Autor: Al-Chwarizmi

Hallo,

wir hatten da gerade einen Thread zu diesem Thema:

https://matheraum.de/read?i=809981

https://matheraum.de/read?i=810638

LG

Bezug
                
Bezug
Maximum Likelihood: Binomial oder Bernoullie
Status: (Frage) überfällig Status 
Datum: 16:26 So 17.07.2011
Autor: dr_geissler

Die o.a. Links passen doch nur Bedingt, da es in meiner Aufgabe doch um die Bernoullieverteilung geht.

Ich hab das so gemacht:

[mm] \produkt_{i=1}^{n}(P(x=1))^{x_i}*(P(x=0))^{n-x_i} [/mm] soll maximal sein.

dazu muss ich die Ableitung berechnen

[mm] \bruch{\partial log(x_1,...,x_n;p)}{\partial p}=x_i\bruch{1}{p}-(n-x_i)\bruch{1}{1-p} [/mm] für i={1,...,n}

Da der Schätzer für  i=1 gesucht ist, kann ich das einsetzen

[mm] $x\bruch{1}{p}-(n-x)\bruch{1}{1-p}=0 [/mm]
[mm] x\bruch{1}{p}=(n-x)\bruch{1}{1-p} [/mm]
[mm] x=\bruch{p(n-x)}{1-p} [/mm]
x(1-p)=pn-px
x-px=pn-px
x=pn
[mm] p=\bruch{x}{n}$ [/mm]

Damit hätte ich das doch gezeigt, oder??


Nur wie zeige ich, dass  [mm] T_1 [/mm] erwartungstreu für p ist?

Lt. Def. wäre [mm] \mathbb{E}^p[T_1(x)]=p [/mm]

Wenn ich das einsetze bekomme ich:

[mm] \mathbb{E}^p[\bruch{x}{n}]=\mathbb{E}^p*\bruch{1}{n}\summe_{i=1}^{1}x_i [/mm]
[mm] =\bruch{1}{n}\summe_{i=1}^{1}\mathbb{E}^p*x_i [/mm]

Der Erwartungswert der Bernoullie Verteilung ist [mm] \mathbb{E}(X)=p [/mm]

dann setz ich das ein:

[mm] =\bruch{1}{n}\summe_{i=1}^{1}p*x_i [/mm]
[mm] =\bruch{1}{n}*p*x [/mm]
[mm] =\bruch{1}{n}*\bruch{x}{n}*x [/mm]
[mm] =\bruch{x^2}{n^2} [/mm]

Das kann doch irgendwie nicht stimmen, oder??





Bezug
                        
Bezug
Maximum Likelihood: Missverständnis ?
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 16:43 So 17.07.2011
Autor: Al-Chwarizmi


> Die o.a. Links passen doch nur Bedingt, da es in meiner
> Aufgabe doch um die Bernoulliverteilung geht.


Habe ich deine Notation missverstanden ?

Ich bin von einem Bernoulli-Experiment ausgegangen, bei
welchem n Einzelversuche, jeder einzelne mit Trefferwahr-
scheinlichkeit p gemacht werden. Die betrachtete Zufalls-
größe ist die Anzahl X der Treffer in n Einzelversuchen.

Nach Wikipedia:

Ein Spezialfall der Binomialverteilung für n = 1 ist die
Bernoulli-Verteilung. Die Summe von unabhängigen und
identischen Bernoulli-verteilten Zufallsgrößen genügt
demnach der Binomialverteilung.


Hast du eine andere Versuchsanordnung vor Augen ?

LG   Al-Chw.

Bezug
                                
Bezug
Maximum Likelihood: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 16:54 So 17.07.2011
Autor: dr_geissler

Nein, ich denke nicht.

Was sagst Du denn zu dem Rest? Ist das richtig?


Bezug
                                        
Bezug
Maximum Likelihood: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 21:03 So 17.07.2011
Autor: blascowitz

Hallo,

die Versuchsanordnung soll ja so aussehen, das ich n-mal in eine Urne mit $n$ roten und weißen Kugeln reingreife(mit Zurücklegen), und mir $X$ die Anzahl der dabei gezogenen roten Kugeln angeben soll.
Jedes einzelne Ziehen ist dann ein Bernoulli-Experiment(rot oder nicht rot), $X$ ist dann als Summe von unabhängigen bernoullli-verteilten Zufallsvariablen binomialverteilt.

So versteh ich das.

Das mit dem Maximumlikelihood- Schätzer ist ein bisschen kompliziert aufgeschrieben, aber richtig.

Jetzt zur Erwartungstreue. Du hast als Schätzer [mm] $T_{1}(X)=\frac{X}{n}$. [/mm] Dabei ist $X [mm] \sim [/mm] B(n,p)$ also ist [mm] $E(X)=n\cdot [/mm] p$

Jetzt du: [mm] $E(T_{1}(X))=\hdots$ [/mm]

Viele Grüße
Blasco

Bezug
                                                
Bezug
Maximum Likelihood: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 08:47 Mo 18.07.2011
Autor: dr_geissler


> Hallo,
>  
> die Versuchsanordnung soll ja so aussehen, das ich n-mal in
> eine Urne mit [mm]n[/mm] roten und weißen Kugeln reingreife(mit
> Zurücklegen), und mir [mm]X[/mm] die Anzahl der dabei gezogenen
> roten Kugeln angeben soll.
> Jedes einzelne Ziehen ist dann ein Bernoulli-Experiment(rot
> oder nicht rot), [mm]X[/mm] ist dann als Summe von unabhängigen
> bernoullli-verteilten Zufallsvariablen binomialverteilt.
>  
> So versteh ich das.
>
> Das mit dem Maximumlikelihood- Schätzer ist ein bisschen
> kompliziert aufgeschrieben, aber richtig.
>
> Jetzt zur Erwartungstreue. Du hast als Schätzer
> [mm]T_{1}(X)=\frac{X}{n}[/mm]. Dabei ist [mm]X \sim B(n,p)[/mm] also ist
> [mm]E(X)=n\cdot p[/mm]
>  
> Jetzt du:

[mm]E(T_{1}(X))=\hdots[/mm][mm] =\mathbb{E}[\bruch{X}{n}]=\bruch{n*p}{n}=p [/mm]

Jetzt richtig?


>  
> Viele Grüße
>  Blasco


Bezug
                                                        
Bezug
Maximum Likelihood: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 09:41 Mo 18.07.2011
Autor: Teufel

Hi!

Genau, somit hast du das ja gezeigt. Der Erwartungswert des Schätzers ist gleich dem zu schätzenden Parameter, also hast du Erwartungstreue.

Bezug
                                        
Bezug
Maximum Likelihood: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 09:14 Mo 18.07.2011
Autor: dr_geissler

Aufgabe
iii) wie groß muss n sein, damit die [mm] \mathbb{V}^p[T_1(X)] [/mm] des Schätzers [mm] T_1 [/mm] für alle [mm] p\in(0,1) [/mm] kleiner als =0.001 ist?

Ich kenn die Formel [mm] \mathbb{V}[X]=\mathbb{E}[X]^2-(\mathbb{E}[X])^2 [/mm]

Für meine Aufgabe bedeutet das,

[mm] \mathbb{E}[T_1(X)]^2-(\mathbb{E}[T_1(X)])^2<0.001 [/mm]

muss ich das jetzt nur einsetzen und ausrechnen?

Muss n dann in abhängigkeit von X ausgerechnet werden?





Bezug
                                                
Bezug
Maximum Likelihood: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 09:49 Mo 18.07.2011
Autor: Teufel

Hi!

Für die Varianz der Binomialverteilung kennst du doch sicher auch die Formel Var(X)=np(1-p). Nimm die einfach!

Dann fängst du mit [mm] $Var(\frac{X}{n})<0,001$ [/mm] an und bekommst so etwas wie [mm] p^2+ap+b>0 [/mm] raus. Dann musst du also schauen, ab welchem n die Parabel immer > ist (also die Parabel keine Nullstellen besitzt).

Bezug
                                                
Bezug
Maximum Likelihood: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 10:13 Mo 18.07.2011
Autor: luis52

Moin,

wenn ich Teufels Beitrag recht verstehe, wird man ein  $n_$ in Abhaengigkeit von *einem* $p_$ erhalten. Der Aufgabenstellung gemaess soll dieser Wert aber so gross gewaehlt werden, dass die Ungleichungfuer *alle* $p_$ gilt.

vg Luis

Bezug
                        
Bezug
Maximum Likelihood: Fälligkeit abgelaufen
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 17:20 Di 19.07.2011
Autor: matux

$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
Bezug
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "Uni-Stochastik"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien


^ Seitenanfang ^
www.vorkurse.de
[ Startseite | Mitglieder | Teams | Forum | Wissen | Kurse | Impressum ]