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Forum "Differenzialrechnung" - Maximaler Flächeninhalt
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Maximaler Flächeninhalt: Dreiecksfläche unterh. x-Achse
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 17:32 Fr 17.03.2006
Autor: ghl

Aufgabe
Die Funktion f(x)= [mm] \bruch{1}{64} x^{4}- \bruch{1}{8} x^{3}+2x-4 [/mm] sei gegeben. Die Gerade g mit x=u, wobei -4<u<0 schneidet die Funktion in Q, die x-Achse in P. O ist der Koordinatenursprung. Bestimmen Sie mitteln Newton-Iteration u so, dass das Dreieck OPQ einen maximalen Inhalt besitzt. Runden Sie auf 3 Dezimalen.

Mein Problem ist, dass ich, sobald ich mein u einsetze, stets einen positiven Wert für die zweite Ableitung bekommen, was ja ein Minimum anzeigt.

Ich hatte mir gedacht: Da die Fläche unterhalb der x-Achse liegt, muss man den Betrag der Funktion bilden (-1 ausklammern), sodass man die Funktion f(u)=- [mm] \bruch{1}{64} u^{4}+ \bruch{1}{8} u^{3}-2u+4 [/mm] heißen würde. Nun habe ich in die Flächengleichung

A(u)=  [mm] \bruch{1}{2} [/mm] * u * f(u)

eingesetzt, die Ableitungen gebildet, die erste Ableitung null gesetzt, iteriert und einen Extremwert von u=-2,76 herausbekommen.
Problem: Zweite Ableitung wird positiv.

Wer kann mir helfen (möglichst schnell).

        
Bezug
Maximaler Flächeninhalt: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 17:58 Fr 17.03.2006
Autor: Astrid

Hallo ghl,

[willkommenmr]!

> Die Funktion f(x)= [mm]\bruch{1}{64} x^{4}- \bruch{1}{8} x^{3}+2x-4[/mm]
> sei gegeben. Die Gerade g mit x=u, wobei -4<u<0 schneidet
> die Funktion in Q, die x-Achse in P. O ist der
> Koordinatenursprung. Bestimmen Sie mitteln Newton-Iteration
> u so, dass das Dreieck OPQ einen maximalen Inhalt besitzt.
> Runden Sie auf 3 Dezimalen.
>  Mein Problem ist, dass ich, sobald ich mein u einsetze,
> stets einen positiven Wert für die zweite Ableitung
> bekommen, was ja ein Minimum anzeigt.
>  
> Ich hatte mir gedacht: Da die Fläche unterhalb der x-Achse
> liegt, muss man den Betrag der Funktion bilden (-1
> ausklammern), sodass man die Funktion f(u)=- [mm]\bruch{1}{64} u^{4}+ \bruch{1}{8} u^{3}-2u+4[/mm]
> heißen würde.

Vorsicht, du multiplizierst f(u) ja mit $u [mm] \in [/mm] ]-4,0[$, also sind sowohl die ursprüngliche Funktion $f(u)$ als auch $u$ im relevanten Bereich negativ!

>  Nun habe ich in die Flächengleichung
>  
> A(u)=  [mm]\bruch{1}{2}[/mm] * u * f(u)
>  
> eingesetzt, die Ableitungen gebildet, die erste Ableitung
> null gesetzt, iteriert und einen Extremwert von u=-2,76
> herausbekommen.
>  Problem: Zweite Ableitung wird positiv.

Kein Wunder! Da du ja mit -1 multipliziert hast, wird dein Flächeninhalt in diesem Fall natürlich minimal!

Viele Grüße und nicht zu viel [bonk]! ;-)
Astrid

Bezug
                
Bezug
Maximaler Flächeninhalt: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 18:14 Fr 17.03.2006
Autor: hase-hh

genau das wollte ich auch sagen...

wenn deine grundlinie "negativ" ist
und deine höhe ebenfalls "negativ" ist

macht es ja keinen unterschied, ob du

A = 1/2 * u * f(u)

oder

A = 1/2 * (-1)*u * (-1)*f(u)

nimmst.


A' = 5/128 * [mm] u^4 [/mm] - 1/4 * [mm] u^3 [/mm] + 2*u -2

A'' = 5/32 * [mm] u^3 [/mm] - 3/4 * [mm] u^2 [/mm] + 2


dann bekomme ich auch ein lokales Maximum an der Stelle u = -2,76 heraus,

mit A'(-2,76) = 0
     A''(-2,76) = -7,0




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