www.vorkurse.de
Ein Projekt von vorhilfe.de
Die Online-Kurse der Vorhilfe

E-Learning leicht gemacht.
Hallo Gast!einloggen | registrieren ]
Startseite · Mitglieder · Teams · Forum · Wissen · Kurse · Impressum
Forenbaum
^ Forenbaum
Status Mathe-Vorkurse
  Status Organisatorisches
  Status Schule
    Status Wiederholung Algebra
    Status Einführung Analysis
    Status Einführung Analytisc
    Status VK 21: Mathematik 6.
    Status VK 37: Kurvendiskussionen
    Status VK Abivorbereitungen
  Status Universität
    Status Lerngruppe LinAlg
    Status VK 13 Analysis I FH
    Status Algebra 2006
    Status VK 22: Algebra 2007
    Status GruMiHH 06
    Status VK 58: Algebra 1
    Status VK 59: Lineare Algebra
    Status VK 60: Analysis
    Status Wahrscheinlichkeitst

Gezeigt werden alle Foren bis zur Tiefe 2

Navigation
 Startseite...
 Neuerdings beta neu
 Forum...
 vorwissen...
 vorkurse...
 Werkzeuge...
 Nachhilfevermittlung beta...
 Online-Spiele beta
 Suchen
 Verein...
 Impressum
Das Projekt
Server und Internetanbindung werden durch Spenden finanziert.
Organisiert wird das Projekt von unserem Koordinatorenteam.
Hunderte Mitglieder helfen ehrenamtlich in unseren moderierten Foren.
Anbieter der Seite ist der gemeinnützige Verein "Vorhilfe.de e.V.".
Partnerseiten
Weitere Fächer:

Open Source FunktionenplotterFunkyPlot: Kostenloser und quelloffener Funktionenplotter für Linux und andere Betriebssysteme
Forum "Lineare Algebra - Eigenwerte" - Matrixbestimmung zu EW
Matrixbestimmung zu EW < Eigenwerte < Lineare Algebra < Hochschule < Mathe < Vorhilfe
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "Lineare Algebra - Eigenwerte"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien

Matrixbestimmung zu EW: Erklärung, System
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 13:42 Sa 16.01.2010
Autor: LariC

Aufgabe
Es seien [mm] \lambda_1,...,\lambda_n(nicht [/mm] unbedingt verschieden) und B=(v1,...,vn) eine Basis des [mm] K^n. [/mm]
Nun soll eine (abstrakte) Matrix bestimmt werden, sodass [mm] \lambda_i [/mm] ein EW von A ist mit dem zugehörigen EV vi für alle i=1,...,n.

Hallo,
gibt es bei dieser Art von Aufgaben vielleicht ein bestimmtes system, wie ich es lösen könnte, weil mir im Moment noch garnicht klar ist, was es mit dem [mm] v_i [/mm] auf sich hat und ich daher einfach keien richtigen Ansatz finde. Ich würde aber auch gerne verstehen, was dahinter steckt und wie ich damit umzugehen habe! Kann mir das vielleicht jemand bitte versuchen klar zu machen?!

        
Bezug
Matrixbestimmung zu EW: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 14:19 Sa 16.01.2010
Autor: angela.h.b.


> Es seien [mm]\lambda_1,...,\lambda_n(nicht[/mm] unbedingt
> verschieden) und B=(v1,...,vn) eine Basis des [mm]K^n.[/mm]
>  Nun soll eine (abstrakte) Matrix bestimmt werden, sodass
> [mm]\lambda_i[/mm] ein EW von A ist mit dem zugehörigen EV vi für
> alle i=1,...,n.
>  Hallo,
> gibt es bei dieser Art von Aufgaben vielleicht ein
> bestimmtes system, wie ich es lösen könnte, weil mir im
> Moment noch garnicht klar ist, was es mit dem [mm]v_i[/mm] auf sich
> hat und ich daher einfach keien richtigen Ansatz finde. Ich
> würde aber auch gerne verstehen, was dahinter steckt und
> wie ich damit umzugehen habe! Kann mir das vielleicht
> jemand bitte versuchen klar zu machen?!

Hallo,

Matrizen repräsentieren lineare Abbildungen.

Die lineare Abbildung f mit der Darstllungsmatrix A, die hier gerade untersucht wird, halt die Eigenwerte [mm] \lambda_i [/mm] mit dem zugehörigen Eigenvektor [mm] v_i. [/mm]

Nach Voraussetzung bilden diese Eigenvektoren eine Basis des [mm] K^n. [/mm]

Wie lautet die darstellende Matrix von f bzgl der Basis [mm] B:=(v_1,...,v_n)? [/mm]


Eine Basistransformation führt Dich dann zur Darstellungsmatrix von A bzgl der Standardbasis.

Gruß v. Angela


Bezug
                
Bezug
Matrixbestimmung zu EW: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 14:46 Sa 16.01.2010
Autor: LariC

Ok - etwas klarer ist mir di frage nun schon gewprden, aber bei folgendem bin ich mir noch nicht so sicher:

Muss ich also ein matrix A finden, die insgemant n EW, nämlich [mm] \lambda_1, [/mm] ..., [mm] \lambda_n [/mm] besitzt?
Oder reicht ein Eigenwert aus?

Bezug
                        
Bezug
Matrixbestimmung zu EW: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 14:53 Sa 16.01.2010
Autor: angela.h.b.


> Ok - etwas klarer ist mir di frage nun schon gewprden, aber
> bei folgendem bin ich mir noch nicht so sicher:
>  
> Muss ich also ein matrix A finden, die insgemant n EW,
> nämlich [mm]\lambda_1,[/mm] ..., [mm]\lambda_n[/mm] besitzt?
>  Oder reicht ein Eigenwert aus?

Hallo,

die soll genau die n angegebenen Eigenwerte und -vektoren haben.

Wie lautet denn eigentlich die Tansformationsmatrix [mm] _ET_B [/mm] für den Übergang von [mm] B=(v_1, [/mm] ..., [mm] v_n) [/mm]  zu Koordinaten bzgl der Standardbasis E?

Gruß v. Angela


Bezug
                                
Bezug
Matrixbestimmung zu EW: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 15:05 Sa 16.01.2010
Autor: LariC


> Wie lautet denn eigentlich die Tansformationsmatrix [mm]_ET_B[/mm]
> für den Übergang von [mm]B=(v_1,[/mm] ..., [mm]v_n)[/mm]  zu Koordinaten
> bzgl der Standardbasis E?

Also so wie ich das verstanden hatte kann man diese Transformationsmatrix errechne, indem man  die EV als Spaltenvektoren von T setzt.



Bezug
                                        
Bezug
Matrixbestimmung zu EW: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 15:09 Sa 16.01.2010
Autor: angela.h.b.


> > Wie lautet denn eigentlich die Tansformationsmatrix [mm]_ET_B[/mm]
> > für den Übergang von [mm]B=(v_1,[/mm] ..., [mm]v_n)[/mm]  zu Koordinaten
> > bzgl der Standardbasis E?
>  
> Also so wie ich das verstanden hatte kann man diese
> Transformationsmatrix errechne, indem man  die EV als
> Spaltenvektoren von T setzt.

hallo,

ja, genau.

Dann hast Du's ja jetzt eigentlich.

Gruß v. Angela

>  
>  


Bezug
                                                
Bezug
Matrixbestimmung zu EW: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 15:41 Sa 16.01.2010
Autor: LariC

Naja - von haben kann hier wohl noch nicht die Rede sein, aber ich kann jetzt auf jeden fall mal anfangen das ganz Stück für Stück zu durchdenken, da wird nämlich sicher noch viel mehr hintertecken - danke dir schonmal :)


Könntest du vielleicht nocmal erläutern, was du mit diesem Satz meinst:
,,Eine Basistransformation führt Dich dann zur Darstellungsmatrix von A bzgl der Standardbasis."

Eine Basistransformation wovon und was bringt mir das für die allg. Form der Matrix?

Bezug
                                                        
Bezug
Matrixbestimmung zu EW: Frage (reagiert)
Status: (Frage) reagiert/warte auf Reaktion Status 
Datum: 16:28 Sa 16.01.2010
Autor: LariC

Mir ist noch nicht wirklich klar, warum überhaupt ein Bsiswechseel vollzogen wetden muss und in welchem Zusammenhang. kann mir das bitte nochmal jemand erklären?

Bezug
                                                                
Bezug
Matrixbestimmung zu EW: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 16:33 Sa 16.01.2010
Autor: angela.h.b.


> Mir ist noch nicht wirklich klar, warum überhaupt ein
> Bsiswechseel vollzogen wetden muss und in welchem
> Zusammenhang. kann mir das bitte nochmal jemand erklären?

Hallo,

meine erste Antwort hast Du studiert?

Wie lautet die Darstellungsmatrix bzgl. der Eigenbasis?

Ist Dir der Zusammenhang zwischen matrizen und linearen Abbildungen bekannt und hast Du die darstellenden Matrizen bzgl verschiedener Basen prinzipiell verstanden?

Gruß v. Angela




Bezug
                                                                        
Bezug
Matrixbestimmung zu EW: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 16:41 Sa 16.01.2010
Autor: LariC

Antwort hast Du studiert?
>  

Ja, die habe ich mir jetzt schon ein paar Mal angeswehen, aber ch verstehe den letzten Teil jetzt trotzdem nicht.

> Wie lautet die Darstellungsmatrix bzgl. der Eigenbasis?
>  

Meinst du die Matrix [mm] M^{E}_E, [/mm] die nichts verändert?!

> Ist Dir der Zusammenhang zwischen matrizen und linearen
> Abbildungen bekannt

Ja, den habe ih denke ich ganz gut verstnaden!

und hast Du die darstellenden Matrizen

> bzgl verschiedener Basen prinzipiell verstanden?

UNd hier muss ich gesthene, dass mir das Proinzip darstellender Matrizen klar ist, auch ihre Schrwibweise und so, ebenso ihr Zweck, aber irgendwie verwirren sie mich trotzdem ständig!
Ich kann mit Ihnene einfch noch nicht so gut umgehen und weiiß auch nicht, wieso du voher von der Basis E in diesen Zusammenhängen gesprochen hast - sollte das einfach nur ein Standartbasis sein, in die wir die Matrix überführen wollen?


Bezug
                                                                                
Bezug
Matrixbestimmung zu EW: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 17:11 Sa 16.01.2010
Autor: LariC

Könnte mir bitte mal jemand das System und Prinzip der Aufgabe an einem Besipiel erläutern - ich verstehe so langsam immer weniger - irgendwie komme ich absout nicht weiter!

Bezug
                                                                                        
Bezug
Matrixbestimmung zu EW: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 18:09 Sa 16.01.2010
Autor: angela.h.b.


> Könnte mir bitte mal jemand das System und Prinzip der
> Aufgabe an einem Besipiel erläutern -

Hallo,

"Beispiel" ist vielleicht eine gute Idee.

Wir suchen eine Matrix mit den Eigenwerten [mm] \{\lambda_1=-3, \lambda_2=0, \lambda_3=3}\ [/mm] und den zugeörigen Eigenvektoren

zum Eigenwert -3:
  [mm] v_1=\vektor{-5 \\ -1 \\2} [/mm]

zum Eigenwert 0:
   [mm] v_2=\vektor{-4\\-1\\2} [/mm]

zum Eigenwert 3:
   [mm] v_3=\vektor{1\\-1\\3}. [/mm]

Sei f die durch A dargestellte Abbildung: [mm] \IR^3\to \IR^3. [/mm]

Wir wissen

[mm] f(v_1)=-3*v_1 [/mm]
[mm] f(v_2)=0*v_2 [/mm]
[mm] f(v_3)=3*v_3 [/mm]


Es ist [mm] B:=(v_1, v_2, v_3) [/mm] eine Basis des [mm] \IR^3. [/mm]

Die darstellende Matrix [mm] _BM(f)_B [/mm] von f bzgl. dieser Basis lautet: [mm] _BM(f)_B=\pmat{-3&0&0\\0&0&0\\0&0&3}. [/mm]

Gesucht ist nun die Matrix [mm] _EM(f)_E, [/mm] die  diese Abbildung bzgl der Standardbasis E darstellt.

Wir bekommen sie, indem wir mit den passenden Transformationsmatrizen multiplizieren:

[mm] _EM(f)_E=_ET_B*_BM(f)_B*_BT_E, [/mm]

also

[mm] _EM(f)_E=\pmat{-5&-4&1\\-1&-1&-1\\2&2&3}*\pmat{-3&0&0\\0&0&0\\0&0&3}*(\pmat{-5&-4&1\\-1&-1&-1\\2&2&3})^{-1} [/mm]

= eine Matrix, die die oben angegebenen Eigenwerte und Eigenvektoren hat.

Wir haben hier als die Diagonalisierung "rückwärts" vorgenommen.

Gruß v. Angela








Bezug
                                                                                                
Bezug
Matrixbestimmung zu EW: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 18:42 Sa 16.01.2010
Autor: LariC

Hey Angela,
das hat mir glaube ich wirklich richtig viel gebracht - auch nicht nur für diese Aufgabe - ich hatte vorher garnicht so richtig kapiert, was eigentlich mir der darstellenden Matrize bzgl. der EV nun gemenit war.

Vielen dank, dass du dir so viel Mühe gibst.
Ich werde mir das jetzt gleich nnoch ein zweites mal genau ansehen und dann versuchen auf die ,,abstarktere" Aufgabe zu übetragen - mal sehen ob es dann klappt!

Bezug
                                                                                                        
Bezug
Matrixbestimmung zu EW: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 19:37 Sa 16.01.2010
Autor: LariC

Also - die matrix A müsste dann immer von folgender Form sein:

[mm] \pmat{ \lambda_1v1_1 & \lambda_1v2_1 & ... & \lambda_1vn_1 \\ ... & ... & ...\\ \lambda_nv1_n & \lambda_nv2_n & ... & \lambda_nvn_n} [/mm] * (v1 ... vn)^(-1)

Der Weg dahin ist mir rein logisch gesehen auch bis auf ein Stelle ziemlich klar - die bekomme ich aber denke ich noch hin :)

Ist das soweit korrekt und kann ich noch was mit der Inversen der Transformationsmatrix verschönern?




Bezug
                                                                                                                
Bezug
Matrixbestimmung zu EW: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 19:53 Sa 16.01.2010
Autor: angela.h.b.


> Also - die matrix A müsste dann immer von folgender Form
> sein:
>  
> [mm]\pmat{ \lambda_1v1_1 & \lambda_1v2_1 & ... & \lambda_1vn_1 \\ ... & ... & ...\\ \lambda_nv1_n & \lambda_nv2_n & ... & \lambda_nvn_n}[/mm]
> * (v1 ... vn)^(-1)

Hallo,

die Matrix ist doch

[mm] \pmat{v_1&v_2&\dots&v_n}*diag(\lambda_1, \lambda_2, ...,\lambda_n)*\pmat{v_1&v_2&\dots&v_n}^{-1}, [/mm]

warum das so ist, würde ich erklären, und ansonsten nichts mehr rechnen.


Wenn Du unbedingt das erste Produkt ausführen wilst, dann ist es so übersichtlicher: ...=
[mm] \pmat{\lambda_1v_1&\lambda_2v_2&\dots\\\lambda_nv_n} [/mm]

>  
> Ist das soweit korrekt und kann ich noch was mit der
> Inversen der Transformationsmatrix verschönern?

Ich finde, daß jede Verschönerung eher verschleiert als erklärt.

Gruß v. Angela

>  
>
>  


Bezug
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "Lineare Algebra - Eigenwerte"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien


^ Seitenanfang ^
www.vorkurse.de
[ Startseite | Mitglieder | Teams | Forum | Wissen | Kurse | Impressum ]