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Forum "Zahlentheorie" - Kongruenz, 2 die Ausnahme
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Kongruenz, 2 die Ausnahme: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 15:29 Mi 19.09.2012
Autor: sissile

Aufgabe
Sei 2 teilt nicht a dann gilt:
Die Kongruenz [mm] x^2 \equiv [/mm] a (mod 4) ist lösbar <=> a [mm] \equiv [/mm] 1(mod 4)

<=
Es gilt nach Vorrausetzung a [mm] \equiv [/mm] 1(mod 4)
Also ist x= [mm] \pm [/mm] 1 ne Lösung. => [mm] x^2 [/mm] =1 [mm] \equiv [/mm] a (mod 4)

=>
Ist x eine Lösung von [mm] x^2 \equiv [/mm] a (mod 4)
Dann muss ich doch irgendwie verwenden können, dass 2 das a nicht teilt. Wenn 2 nicht a teilt , ist a ungerade. a [mm] \equiv [/mm] 1 (mod 4) und a [mm] \equiv [/mm] -1 (mod4)
mhm?

        
Bezug
Kongruenz, 2 die Ausnahme: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 16:21 Mi 19.09.2012
Autor: reverend

Hallo sissile,

was ist denn genau die Frage?

> Sei 2 teilt nicht a dann gilt:
>  Die Kongruenz [mm]x^2 \equiv[/mm] a (mod 4) ist lösbar <=> a

> [mm]\equiv[/mm] 1(mod 4)

Wer hat das denn formuliert: "Sei 2 teilt nicht a" ? Hmpf.

>  <=
>  Es gilt nach Vorrausetzung a [mm]\equiv[/mm] 1(mod 4)
>  Also ist x= [mm]\pm[/mm] 1 ne Lösung. => [mm]x^2[/mm] =1 [mm]\equiv[/mm] a (mod 4)

[ok]

> =>
>  Ist x eine Lösung von [mm]x^2 \equiv[/mm] a (mod 4)
>  Dann muss ich doch irgendwie verwenden können, dass 2 das
> a nicht teilt. Wenn 2 nicht a teilt , ist a ungerade. a
> [mm]\equiv[/mm] 1 (mod 4) und a [mm]\equiv[/mm] -1 (mod4)
>  mhm?

Na eben. Mehr Möglichkeiten gibt es nicht.
Dass [mm] a\equiv 1\mod{4} [/mm] lösbar ist, wissen wir schon.

Wie steht es mit [mm] a\equiv -1\mod{4} [/mm] ? Ist das lösbar? Wenn ja, wie, und wenn nein, warum nicht?

Grüße
reverend

Bezug
                
Bezug
Kongruenz, 2 die Ausnahme: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 20:26 Mo 24.09.2012
Autor: sissile


> =>
>  Ist x eine Lösung von $ [mm] x^2 \equiv [/mm] $ a (mod 4)
>  Dann muss ich doch irgendwie verwenden können, dass 2 das
> a nicht teilt. Wenn 2 nicht a teilt , ist a ungerade. a
> $ [mm] \equiv [/mm] $ 1 (mod 4) und a $ [mm] \equiv [/mm] $ -1 (mod4)
>  mhm?

> Na eben. Mehr Möglichkeiten gibt es nicht.
> Dass $ [mm] a\equiv 1\mod{4} [/mm] $ lösbar ist, wissen wir schon.

> Wie steht es mit $ [mm] a\equiv -1\mod{4} [/mm] $ ? Ist das lösbar? Wenn ja, wie, > und wenn nein, warum nicht?

Es muss nicht lösbar sein. da das Quadrat einer Zahl nicht ungerade sein kann. [mm] x^2 \equiv [/mm] a [mm] \equiv [/mm] -1 (mood 4) <=> [mm] x^2 [/mm] = 3 + 4k mit k [mm] \in \IZ [/mm]

Richtig?


Bezug
                        
Bezug
Kongruenz, 2 die Ausnahme: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 00:00 Di 25.09.2012
Autor: reverend

Hallo sissile,

jetzt redest Du Dich heraus.

> > =>
>  >  Ist x eine Lösung von [mm]x^2 \equiv[/mm] a (mod 4)
>  >  Dann muss ich doch irgendwie verwenden können, dass 2
> das
>  > a nicht teilt. Wenn 2 nicht a teilt , ist a ungerade. a

>  > [mm]\equiv[/mm] 1 (mod 4) und a [mm]\equiv[/mm] -1 (mod4)

>  >  mhm?
>  
> > Na eben. Mehr Möglichkeiten gibt es nicht.
>  > Dass [mm]a\equiv 1\mod{4}[/mm] lösbar ist, wissen wir schon.

>  
> > Wie steht es mit [mm]a\equiv -1\mod{4}[/mm] ? Ist das lösbar? Wenn ja, wie,
> > und wenn nein, warum nicht?

>

>  Es muss nicht lösbar sein.

Was ist das für eine Aussage? Wir sind hier in der Mathematik.

> da das Quadrat einer Zahl
> nicht ungerade sein kann.

Ich habe bisher Quadratzahlen wie 361, 1089 oder auch einfach 9, 25, 49 für ziemlich ungerade gehalten. ;-)

> [mm]x^2 \equiv[/mm] a [mm]\equiv[/mm] -1 (mood 4)
> <=> [mm]x^2[/mm] = 3 + 4k mit k [mm]\in \IZ[/mm]
>  
> Richtig?

Schön, und?
Ein Tipp: wenn x ungerade ist, dann auch [mm] x^2 [/mm] - und umgekehrt.
Was folgt daraus für die ursprünglich zu zeigende Behauptung?

Und: wieviele quadratische Reste gibt es eigentlich [mm] $\mod{4}$? [/mm]

Grüße
reverend

>  


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