Konfidenzintervall < Wahrscheinlichkeit < Stochastik < Oberstufe < Schule < Mathe < Vorhilfe
|
Hallo Leute
Ich habe ein paar Frage bzgl. dem Konfidenzintervall.
Wann handelt es sich um ein einseitiges Intervall und wann um ein zweiseitiges? Wie erkennt man das?
Und zweitens habe ich hier eine kurze Aufgabe.
Ich musste aus einer Stichprobe(Personen die ein Produkt auf einer Skala 1-10 bewertet haben) all die rausfischen, die 7 und mehr als Bewertung abgeben haben. Das gab einen Anteilwert von 0.29(weil 29 von 100 Leuten).
Nun ist die Aufgabe die Grenzen des 98%-Konfidenzintervalls für den Anteil dieser Personen an zugeben.
Wie muss ich vorgehen? Ich habe ja weder einen Mittelwert noch eine Standardabweichung?
Danke für eure Tipps!
|
|
|
|
Hallo,
> Hallo Leute
>
> Ich habe ein paar Frage bzgl. dem Konfidenzintervall.
>
> Wann handelt es sich um ein einseitiges Intervall und wann
> um ein zweiseitiges? Wie erkennt man das?
Indem man die Problematik versteht, um die es geht. Das ist hier ein Bereich der Mathematik, da geht es um reale Probleme und es ist ein weit verbreitetetr Irrtum, dass sich die Realität nach der Mathematik richtet: es ist anders herum. Also bitte nicht nach mathematischen Strickmustern Ausschau halten, sondern die jeweilige Problematik gedanklich so durchdringen, dass sich die obige Frage von selbst beantwortet. Eine andere Frage ist ja dann noch die nach den Hypothesen...
> Und zweitens habe ich hier eine kurze Aufgabe.
>
> Ich musste aus einer Stichprobe(Personen die ein Produkt
> auf einer Skala 1-10 bewertet haben) all die rausfischen,
> die 7 und mehr als Bewertung abgeben haben. Das gab einen
> Anteilwert von 0.29(weil 29 von 100 Leuten).
>
> Nun ist die Aufgabe die Grenzen des 98%-Konfidenzintervalls
> für den Anteil dieser Personen an zugeben.
Kann es sein, dass da noch ein Anteil vorgegeben war?
> Wie muss ich vorgehen? Ich habe ja weder einen Mittelwert
> noch eine Standardabweichung?
Falsch. Du n=0 und auch p (entweder durch den vorgegebenen Anteil oder die 0.29 aus der Zählung). Also alles da, was man für eine Binomialverteilung benötigt. Man könnte auch sagen, es ist angerichtet. Dennoch, für eine vernübftige Klärung gibbitte den Originalwortlaut der Aufgabe an.
Gruß, Diophant
|
|
|
|
|
Danke für deine Antwort. Also n ist doch 100? Und was ist eigentlich p?
Also die Aufgabe a lautet "Berechnen sie den Anteilwert".
Aufgabe b lautet "Geben Sie die Grenzen des 98%-Konfidenzintervalls für den ANteil dieser Kunden an.
|
|
|
|
|
Hallo,
> Danke für deine Antwort. Also n ist doch 100?
Ja.
> Und was ist
> eigentlich p?
>
> Also die Aufgabe a lautet "Berechnen sie den Anteilwert".
>
> Aufgabe b lautet "Geben Sie die Grenzen des
> 98%-Konfidenzintervalls für den ANteil dieser Kunden an.
Den Rest zu bearbeiten macht erst Sinn, wenn du die komplette Aufgabe im Originalwortlaut angibst.
Gruß, Diophant
|
|
|
|
|
Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 11:27 So 27.04.2014 | Autor: | blackkilla |
Ich weiss nicht ob der Originalwortlaut ihnen was bringen wird.
d) Berechnen sie mit Hilfe geeigneter Excel Funktionen den Anteil der Kunden, die Shark um mindestens 2 Qualitätspunkte besser beurteilen als Tiger. Welcher Wert ergibt sich?
e) Geben Sie die Grenzen des 98%-Konfidenzintervalls für den Anteil dieser Kunden an.
|
|
|
|
|
Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 11:30 So 27.04.2014 | Autor: | Diophant |
Hallo,
> Ich weiss nicht ob der Originalwortlaut ihnen was bringen
> wird.
>
> d) Berechnen sie mit Hilfe geeigneter Excel Funktionen den
> Anteil der Kunden, die Shark um mindestens 2
> Qualitätspunkte besser beurteilen als Tiger. Welcher Wert
> ergibt sich?
>
> e) Geben Sie die Grenzen des 98%-Konfidenzintervalls für
> den Anteil dieser Kunden an.
KOMPLETT UND IM ZUSAMMENHANG
Gruß, Diophant
|
|
|
|
|
Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 11:40 So 27.04.2014 | Autor: | blackkilla |
|
|
|
|