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Forum "Lineare Algebra - Matrizen" - Jordanbestimmung
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Jordanbestimmung: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 19:10 Di 07.01.2014
Autor: rnaish1991

Hallo zusammen!

Ich habe die Aufgabe die JNF einer Matrix zu bestimmen, zusammen mit der Jordanbasis. Soweit ist das gar kein Problem.
Zur Kontrolle:
A= [mm] \begin{bmatrix} 2 & 1 & 0 \\ 0 & 2 & 0 \\ -1 & -3 & 1 \end{bmatrix} [/mm]

Das Charakteristische Polynom habe ich davon bestimmt und dann jeweils die Kerne der Haupträume ausgerechnet.
Als Lösung ergibt sich nun die Jordanbasis
S= [mm] \begin{bmatrix} -2 & 1 & 0 \\ 1 & 0 & 0 \\ 0 & -1 & 1 \end{bmatrix} [/mm]

So nun komme ich zu meinem Problem. Die JNF lässt sich ja nun daraus mit Hilfe der Formel [mm] S^{-1} * A * S [/mm] bestimmen. Jedoch wird es in der Klausur zeitlich ja ziemlich eng noch eine Inverse zu berechnen und dann noch 3 Matrizen miteinander zu multiplizieren. Deswegen: "Kann man an der Jordanbasis schon ablesen, wo die Einsen unter der Diagonalen hin müssen oder muss ich wirklich nach der Formel gehen?"

Grüße & noch einen schönen Abend

rnaish1991




Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.

        
Bezug
Jordanbestimmung: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 19:28 Di 07.01.2014
Autor: angela.h.b.


> Hallo zusammen!
>  
> Ich habe die Aufgabe die JNF einer Matrix zu bestimmen,
> zusammen mit der Jordanbasis. Soweit ist das gar kein
> Problem.
>  Zur Kontrolle:
>  A= [mm]\begin{bmatrix} 2 & 1 & 0 \\ 0 & 2 & 0 \\ -1 & -3 & 1 \end{bmatrix}[/mm]
>  
> Das Charakteristische Polynom habe ich davon bestimmt und
> dann jeweils die Kerne der Haupträume ausgerechnet.
>  Als Lösung ergibt sich nun die Jordanbasis
> S= [mm]\begin{bmatrix} -2 & 1 & 0 \\ 1 & 0 & 0 \\ 0 & -1 & 1 \end{bmatrix}[/mm]
>  
> So nun komme ich zu meinem Problem. Die JNF lässt sich ja
> nun daraus mit Hilfe der Formel [mm]S^{-1} * A * S[/mm] bestimmen.
> Jedoch wird es in der Klausur zeitlich ja ziemlich eng noch
> eine Inverse zu berechnen und dann noch 3 Matrizen
> miteinander zu multiplizieren. Deswegen: "Kann man an der
> Jordanbasis schon ablesen, wo die Einsen unter der
> Diagonalen hin müssen oder muss ich wirklich nach der
> Formel gehen?"

Hallo,

oft kann man das schon sehen.
Am besten sagst Du mal die Eigenwerte und die Dimensionen der Eigenräume.

LG Angela

>  
> Grüße & noch einen schönen Abend
>  
> rnaish1991
>  
>
>
>
> Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen
> Internetseiten gestellt.


Bezug
                
Bezug
Jordanbestimmung: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 19:41 Di 07.01.2014
Autor: rnaish1991


> Hallo,
>  
> oft kann man das schon sehen.
>  Am besten sagst Du mal die Eigenwerte und die Dimensionen
> der Eigenräume.

Hallo,

die Eigenwerte sind einmal [mm] \lambda_1 = 2[/mm] (Alg. Vielf. = 2) und [mm]\lambda_2 = 1[/mm] (Alg. Vielf. = 1)

Außerdem ist die Dimension der Eigenräume zu [mm] kern(A-\lambda_1) = 1[/mm] zu [mm] kern(A-\lambda_1)^2 = 2[/mm] und zu [mm]kern(A-\lambda_2) = 1[/mm]

Danke für die schnelle Antwort ;-)

Grüße
rnaish1991

Bezug
                        
Bezug
Jordanbestimmung: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 21:47 Di 07.01.2014
Autor: angela.h.b.


> Hallo,
>  
> die Eigenwerte sind einmal [mm]\lambda_1 = 2[/mm] (Alg. Vielf. = 2)
> und [mm]\lambda_2 = 1[/mm] (Alg. Vielf. = 1)

Hallo,

also wissen wir schonmal, daß die JNF so aussieht:

[mm] \pmat{1&0&0\\ \*&2&0\\ \*&\*&2} [/mm]

>
> Außerdem ist die Dimension der Eigenräume zu
> [mm]kern(A-\lambda_1) = 1[/mm]

Nur ein Kästchen im Bloch zu [mm] \lambda_1=1 [/mm]

> [mm]kern(A-\lambda_2) = 1[/mm]

Ein Kästchen zum EW 2.

Also ist die JNF

[mm] \pmat{1&0&0\\0&2&0\\0&1&2}, [/mm]

falls bei Euch die Einser oberhalb der Diagonalen stehen, enstsprechend.

Google man nach JNF-Kochrezept, da ist alles fein erklärt.

LG Angela



>  
> Danke für die schnelle Antwort ;-)
>  
> Grüße
>  rnaish1991


Bezug
                                
Bezug
Jordanbestimmung: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 19:28 Di 28.01.2014
Autor: rnaish1991


> > Hallo,
>  >  
> > die Eigenwerte sind einmal [mm]\lambda_1 = 2[/mm] (Alg. Vielf. = 2)
> > und [mm]\lambda_2 = 1[/mm] (Alg. Vielf. = 1)
>
> Hallo,
>  
> also wissen wir schonmal, daß die JNF so aussieht:
>  
> [mm]\pmat{1&0&0\\ \*&2&0\\ \*&\*&2}[/mm]
>  >

> > Außerdem ist die Dimension der Eigenräume zu
> > [mm]kern(A-\lambda_1) = 1[/mm]
>  
> Nur ein Kästchen im Bloch zu [mm]\lambda_1=1[/mm]
>  
> > [mm]kern(A-\lambda_2) = 1[/mm]
>  
> Ein Kästchen zum EW 2.
>  
> Also ist die JNF
>  
> [mm]\pmat{1&0&0\\0&2&0\\0&1&2},[/mm]
>  
> falls bei Euch die Einser oberhalb der Diagonalen stehen,
> enstsprechend.
>  
> Google man nach JNF-Kochrezept, da ist alles fein
> erklärt.
>  
> LG Angela

Danke für die Hilfe! Hat mir viel gebracht und ich habe nun endlich den ganzen Zusammenhang verstanden! Kochen mit Jordan hilft dabei auch sehr gut!
Viele Grüße und sorry wegen der zu späten Antwort ;-)
rnaish =)

Bezug
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