Invertierender Verstärker < Elektrotechnik < Ingenieurwiss. < Vorhilfe
|
Status: |
(Frage) überfällig | Datum: | 14:13 Mi 31.12.2008 | Autor: | fighter |
Aufgabe | [Dateianhang nicht öffentlich] |
Hallo!
ich habe so meine Probleme mit dieser Angabe. Das problem ist das es sich bei dem OPV um keinen idealen sonden realen handelt.
Beim idealen wäre mir das alles klar nur wie fang ich bei diesem an.
Zuerst habe ich mir dafür ein Ersatzschaltbild gezeichnet, also den eingangswderstand des opv´s (rE) eingezeichnet und am Ausgang noch eine Spannungsquelle mit Innenwiderstand.
danach habe ich die Eingangsmasche und die Ausgangsmachen aufgestellt, jdeoch wurden die Gleichungen so kompliziert das ich nicht mehr durchgeblickt habe.
Gleichungen:
Ue' - (R2 + Ri) * i2 + k'Ue' = 0 Eingangsmasche
Ua - k' Ue' + Ri * i2 = 0 Ausgangsmasche
Ri ist der Innenwiderstand der Spannungsquelle im OPV
Ue' ist die Spannung am Eingangswiderstand re im OPV Ersatzschaltbild.
Kann mir bitte jemand Hinweise geben wie ich das am besten angehe.
mfg
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: jpg) [nicht öffentlich]
|
|
|
|
Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 12:50 Fr 02.01.2009 | Autor: | froopkind |
Hallo!
So wie ichdie Aufgabe verstehe, handelt es sich um einen idealen OPV. Lediglich die Offset-Spannung wird berücksichtigt.
Konntest du Teil a) berechnen? Wo genau liegt das Problem?
mfg
|
|
|
|
|
Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 18:05 Fr 02.01.2009 | Autor: | fighter |
Hallo,
Teil a) und b) ist kein Problem wenn man mit einem idealen OPV rechnet. Jedoch glaub ich das ja der OPV als readl angenommen wird sonst könnte man ja keinen Eingangswiderstand berechnen oder sehe ich das falsch?
mfg
|
|
|
|
|
Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 14:20 Fr 02.01.2009 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
|
|
|
|