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Integration: Konvergenz
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 09:57 Di 19.01.2010
Autor: s3rial_

Aufgabe
[mm] \integral_{0}^{\bruch{1}{e}}{\bruch{1}{x ln^2(x)} dx} [/mm]

Hallo zusammen,
ich kann diese Aufgabe nicht ganz zuende führen, am besten ist es, wenn ich meine Ausführung mal eben zeige:

[mm] \limes_{t \rightarrow 0} \integral_{t}^{\bruch{1}{e}}{\bruch{1}{x ln^2(x)} dx} [/mm]

Substitution: z=lnx; [mm] z'=\bruch{1}{x}; [/mm] dx=x dz;


[mm] \limes_{t \rightarrow 0} \integral_{ln t}^{-1}{\bruch{1}{z^2} dz} [/mm] = [mm] \limes_{t \rightarrow 0} \integral_{ln t}^{-1}{z^{-2} dz}= \limes_{t \rightarrow 0} -\bruch{1}{z}//Grenzen [/mm] -1 und ln t

Einsetzen

[mm] \limes_{t \rightarrow 0} -\bruch{1}{-1} [/mm] - [mm] (-\bruch{1}{ln(t)}) [/mm]

Und da knallt es bei mir, weil ln(t) sprich ln(0) bei mir einen Error verursacht und ich nicht weiter machen kann.

Das Ergebnis ist aber 1 und wenn ich den ln(t) teil Missachte, dann hätte ich es ja auch.

Könnte das einer Aufklären?

Danke schonmal dafür

gruß
s3


        
Bezug
Integration: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 10:05 Di 19.01.2010
Autor: angela.h.b.

Hallo,

Du sollst ja nicht die 0für t  in [mm] \bruch{1}{ln(t)} [/mm] einsetzen, sondern lediglich den Grenzwert für [mm] t\to [/mm] 0 berechnen.

Was passiert mit ln(t), wenn Du Dich der 0 näherst? Was mit dem Kehrwert?

Gruß v. Angela

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Integration: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 10:13 Di 19.01.2010
Autor: s3rial_

ln(t) wird sehr groß und der Kehrwert wäre dann entsprechend sehr klein, sprich 0

Korrket?

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Integration: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 10:15 Di 19.01.2010
Autor: XPatrickX

[daumenhoch]

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Integration: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 10:18 Di 19.01.2010
Autor: s3rial_

um sowas zu prüfen brauch ich eigentlich einen Taschenrechner, aber den dürfen wir in der Prüfung nicht mitnehmen,
aber herzlichen dank für die Aufklärug.

Bezug
        
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Integration: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 10:45 Di 19.01.2010
Autor: s3rial_

kleine zwischenfrage, bruach kein neuer Thread für erstellt werden, wie ich finde.

Wenn bei Integrallen von anfang nicht unbedingt klar ist, dass ich auf konvergenz prüfen muss, ist es dann okay, wenn ich später den limes einführe?

Bsp.

[mm] \integral_{1}^{2}{\bruch{1}{t ln(t)} dt} [/mm] diesr Ausdruck sieht für mich auf den ersten Blick Regulär aus, deswegen würde ich ganz normal anfangen das Integral zu berechnen.

nach der berechnung erhalte ich diesen Ausdruck

ln(z)//Grenzen ln(2) und ln(1)      Erst jetzt sehe ich, das ln(1) eingesetzt in ln(z) ein kritischer Audruck ist. wäre es dann okay, dass ich jetzt erst den Buchstaben t einführe um auf Konvergenz zu prüfen?

sprich so?
[mm] \limes_{t \rightarrow 0} [/mm] ln(z)//Grenzen ln(2) und t

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Integration: oder erst unbestimmt lösen
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 14:50 Di 19.01.2010
Autor: Loddar

Hallo s3rial_!


Ich denke schon, dass es so okay ist.

Alternativ kannst Du auch zunächst das Integral als unbestimmtes Integral lösen (also ohne Integrationsgrenzen) und anschließend die Grenzen (bzw. Grenzwerte) einführen.


Gruß
Loddar


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