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Integralrechnung: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 18:52 Sa 30.10.2010
Autor: melisa1

Aufgabe
Berechnen sie das Integral:

[mm] \integral_{1}^{e}{\bruch{logx}{x} dx} [/mm]

Hallo,

ich habe mir vollgendes überlegt:

Mit der Substitution:

u=logx  und du=dx/x

[mm] \integral_{1}^{e}{{u} du}=\bruch{u^2}{2} [/mm]

ich würde jetzt rücksubstituieren und die Grenzen einsetzen, aber manchmal verändern sich die Grenzen. Das versteh ich nicht so ganz. Stimmt es das die Grenzen dann verändert werden, wenn nicht rücksubstituiert wird? Und kann mir jemand sagen, wo ich im Internet erklärt bekomme, wie das mit den Grenzen funktioniert?


Vielen dank im voraus!

Lg Melisa

        
Bezug
Integralrechnung: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 19:13 Sa 30.10.2010
Autor: Al-Chwarizmi


> Berechnen sie das Integral:
>  
> [mm]\integral_{1}^{e}{\bruch{logx}{x} dx}[/mm]
>  Hallo,
>  
> ich habe mir vollgendes überlegt:

     vollgendes ??

>  
> Mit der Substitution:
>
> u=logx  und du=dx/x
>  
> [mm]\integral_{1}^{e}{{u} du}=\bruch{u^2}{2}[/mm]
>  
> ich würde jetzt rücksubstituieren und die Grenzen
> einsetzen, aber manchmal verändern sich die Grenzen. Das
> versteh ich nicht so ganz. Stimmt es das die Grenzen dann
> verändert werden, wenn nicht rücksubstituiert wird? Und
> kann mir jemand sagen, wo ich im Internet erklärt bekomme,
> wie das mit den Grenzen funktioniert?
>  
> Vielen dank im voraus!
>  
> Lg Melisa


Hallo Melisa,

man hat da zwei Möglichkeiten, wie du sagst:

1.) rücksubstituieren und dann die alten Grenzen, also
    jene für die ursprüngliche Integrationsvariable x einsetzen

2.) nicht rücksubstituieren - also bei der neuen Variablen u
    bleiben. Es ist klar, dass man dann für dieses u auch wirklich
    u-Werte (und nicht x-Werte) einsetzen muss. Man muss also
    die Integrationsgrenzen "transformieren", das heißt die alten
    Integrationsgrenzen [mm] (x_{min} [/mm] und [mm] x_{max}) [/mm] durch die ihnen gemäß der
    Substitutionsgleichung entsprechenden u-Werte ersetzen.

Eigentlich einleuchtend, oder ?


LG     Al-Chw.


Bezug
                
Bezug
Integralrechnung: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 19:26 Sa 30.10.2010
Autor: melisa1

Hallo Al-Chw,

danke erstmal für deine Erklärung.

Ich habe das jetzt mit der rücksubstitution gemacht und habe für die STammfunktion:

[mm] \bruch{(log(x))^2^}{2} [/mm]

Wenn ich die Grenzen einsetze bekomme ich dann 1/2 raus, weil log(1)=0 und Log(e)=1 ist. Stimmt das?

Lg Melisa

Bezug
                        
Bezug
Integralrechnung: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 19:28 Sa 30.10.2010
Autor: Disap

Hallo.

> danke erstmal für deine Erklärung.
>  
> Ich habe das jetzt mit der rücksubstitution gemacht und
> habe für die STammfunktion:
>  
> [mm]\bruch{(log(x))^2^}{2}[/mm]
>  
> Wenn ich die Grenzen einsetze bekomme ich dann 1/2 raus,
> weil log(1)=0 und Log(e)=1 ist. Stimmt das?

Ja, das ist richtig.


Bezug
                        
Bezug
Integralrechnung: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 08:15 So 31.10.2010
Autor: Pappus

Guten Morgen!
...

>  
> Ich habe das jetzt mit der rücksubstitution gemacht und
> habe für die STammfunktion:
>  
> [mm]\bruch{(log(x))^2^}{2}[/mm]
>  
> Wenn ich die Grenzen einsetze bekomme ich dann 1/2 raus,

...

Nur der Vollständigkeit halber hier noch das von Al-Chwarizmi vorgeschlagene Verfahren:

Aus $u(x) = [mm] ln(x)~\implies~u(1)=0$ [/mm]  und $u(x) = [mm] ln(x)~\implies~u(e)=1$ [/mm]

Dann ist Dein Integral jetzt:

[mm] $\int_0^1 [/mm] u du = [mm] \left[\frac12 u^2\right]_0^1 [/mm] = [mm] \frac12$ [/mm]

Für meinen Geschmack etwas eleganter und einfacher.

Salve

Pappus

Bezug
                                
Bezug
Integralrechnung: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 08:21 So 31.10.2010
Autor: melisa1

super danke dann habe ich das auch verstanden ;-)

Bezug
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