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Integral, Gesetz d. gr. Zahlen: eine Aufgabe
Status: (Frage) überfällig Status 
Datum: 18:50 Sa 07.12.2013
Autor: Tipsi

Aufgabe
Hallo Leute!

Mithilfe des Gesetzes der Großen Zahlen soll ich für r = 10 , \tau = 1 das Integral \integral_r^{\infty}\frac{1}{x} \tau e^{-\tau x} dx berechnen.
Das numerische Ergebnis soll mit einer Wahrscheinlichkeit \alpha:=0,99um nicht mehr als \epsilon:=10^{-2}

Meine Idee:
Seien [mm] U_1, U_2, [/mm] ... unabh. ZV mit [mm] U_i [/mm] ~ [mm] U_{r,c} [/mm] und [mm] Y_i [/mm] := [mm] \frac{1}{U_i} \tau e^{-\tau U_i}. [/mm]
Dann konvergiert der mit dem Integrationsintervall [mm] (\infty-r) [/mm] multiplizierte Mittelwert der [mm] Y_i [/mm] gegen das zu berechnende Integral.

Mit [mm] n\geq \frac{V(Y)*(\infty-r)^2}{(1-\alpha)*\epsilon^2} [/mm] kann ich mir den notwendigen Stichprobenumfang berechnen.
V(Y) = [mm] V(\frac{\tau e^{-\tau x}}{x} [/mm] habe ich abgeschätzt durch die Varianz der Exponentialverteilung, [mm] \frac{1}{\lambda^2}. [/mm]
Statt [mm] \infty [/mm] habe ich 1000 genommen, da das Integral von 1000 bis [mm] \infty [/mm] quasi 0 ist.
Dadurch habe ich erhalten n [mm] \geq 9,801*10^9. [/mm]

Ist das Vorgehen mit den Abschätzungen usw. korrekt?
Wie kann ich mir damit jetzt die Zufallsvariablen und in der Folge das Integral berechnen?

Viele Grüße
Tipsi

        
Bezug
Integral, Gesetz d. gr. Zahlen: Fälligkeit abgelaufen
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 19:20 Mo 09.12.2013
Autor: matux

$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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