Inputänd. - Konstanter Output < mehrere Veränderl. < reell < Analysis < Hochschule < Mathe < Vorhilfe
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Aufgabe | Für den Arbeits-Input A und den Kapital-Input K beträgt der Output P einer Cobb-Douglas-Funktion-Produktionsfunktion:
P(A,K) = c [mm] \*A^\alpha\*K^{1-\alpha}; [/mm] 0 < [mm] \alpha [/mm] < 1; c > 0;
P = 1000 Mengeneinheiten. Der Arbeits-Input wird bei konstanten Output-Niveau um 3% gekürzt. Welche quantitativen Konsequenzen hat das für den Kapital-Input. |
Hi,
wir schreiben morgen (oder besser heute) eine Klausur in Angewandter Wirtschaftsmathematik. Dies wäre eine typische Frage ....
Gelöst haben wir die Aufgabe indem wir die implizite Elastizität ausgerechnet haben:
[mm] \mu [/mm] = -partielle Elastizität A / partielle Elastizität K = [mm] -\alpha [/mm] / [mm] 1-\alpha
[/mm]
Daraus folgte dann: [mm] 3\*\alpha [/mm] / [mm] 1-\alpha [/mm] % Änderung
Die Frage die wir uns stellten ist, ob das reicht ? Es wurde nach der quantitiven Änderung gefragt. Wir haben den Homogenitätsgrad 1 rausgelesen. Aber dies hat uns auch nicht zu einem besseren Ergebnis geführt......
Wäre super, wenn ihr uns weiterhelfen könntet.....
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
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