www.vorkurse.de
Ein Projekt von vorhilfe.de
Die Online-Kurse der Vorhilfe

E-Learning leicht gemacht.
Hallo Gast!einloggen | registrieren ]
Startseite · Mitglieder · Teams · Forum · Wissen · Kurse · Impressum
Forenbaum
^ Forenbaum
Status Mathe-Vorkurse
  Status Organisatorisches
  Status Schule
    Status Wiederholung Algebra
    Status Einführung Analysis
    Status Einführung Analytisc
    Status VK 21: Mathematik 6.
    Status VK 37: Kurvendiskussionen
    Status VK Abivorbereitungen
  Status Universität
    Status Lerngruppe LinAlg
    Status VK 13 Analysis I FH
    Status Algebra 2006
    Status VK 22: Algebra 2007
    Status GruMiHH 06
    Status VK 58: Algebra 1
    Status VK 59: Lineare Algebra
    Status VK 60: Analysis
    Status Wahrscheinlichkeitst

Gezeigt werden alle Foren bis zur Tiefe 2

Navigation
 Startseite...
 Neuerdings beta neu
 Forum...
 vorwissen...
 vorkurse...
 Werkzeuge...
 Nachhilfevermittlung beta...
 Online-Spiele beta
 Suchen
 Verein...
 Impressum
Das Projekt
Server und Internetanbindung werden durch Spenden finanziert.
Organisiert wird das Projekt von unserem Koordinatorenteam.
Hunderte Mitglieder helfen ehrenamtlich in unseren moderierten Foren.
Anbieter der Seite ist der gemeinnützige Verein "Vorhilfe.de e.V.".
Partnerseiten
Weitere Fächer:

Open Source FunktionenplotterFunkyPlot: Kostenloser und quelloffener Funktionenplotter für Linux und andere Betriebssysteme
Forum "Uni-Komplexe Analysis" - Injektivität von f(z)
Injektivität von f(z) < komplex < Analysis < Hochschule < Mathe < Vorhilfe
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "Uni-Komplexe Analysis"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien

Injektivität von f(z): Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 13:03 Sa 19.05.2012
Autor: anetteS

Aufgabe
Sei a [mm] \in [/mm] R. Finden Sie das maximale r, für welches die Funktionen
[mm] f(z)=z+az^{2} [/mm] injektiv auf [mm] B_{r}(0) [/mm] ist.

Hallo Ihr Lieben!

Ich habe Anlaufschwierigkeiten bei der obigen Aufgabe.
Ich muss zeigen, dass f injektiv ist. Im Reelen würde ich überprüfen, ob aus f(x)=f(y) x=y folgt.
Aber wie mache ich das hier und was hat das mit dem Kreis um 0 zu tun?

Vielen Dank für Eure Hilfe und viele Grüße,
Anette

        
Bezug
Injektivität von f(z): Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 13:12 Sa 19.05.2012
Autor: Diophant

Hallo,

> Hallo Ihr Lieben!
>
> Ich habe Anlaufschwierigkeiten bei der obigen Aufgabe.
> Ich muss zeigen, dass f injektiv ist. Im Reelen würde ich
> überprüfen, ob aus f(x)=f(y) x=y folgt.
> Aber wie mache ich das hier und was hat das mit dem Kreis
> um 0 zu tun?

du hast die Aufgabenstellung wohl falsch verstanden. Es ist der Radius einer Kreisscheibe um M=0 herauszufinden, innerhalb der die betreffende Funktion mit obiger Zuordnungsvorschrift injektiv ist.

Über einen zielführenden Tipp denke ich noch nach. :-)


Gruß, Diophant

Bezug
        
Bezug
Injektivität von f(z): Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 15:08 Sa 19.05.2012
Autor: rainerS

Hallo Anette!

> Sei a [mm]\in[/mm] R. Finden Sie das maximale r, für welches die
> Funktionen
>  [mm]f(z)=z+az^{2}[/mm] injektiv auf [mm]B_{r}(0)[/mm] ist.
>  Hallo Ihr Lieben!
>  
> Ich habe Anlaufschwierigkeiten bei der obigen Aufgabe.
> Ich muss zeigen, dass f injektiv ist. Im Reelen würde ich
> überprüfen, ob aus f(x)=f(y) x=y folgt.
>  Aber wie mache ich das hier und was hat das mit dem Kreis
> um 0 zu tun?

Ich würde das ganz genauso machen, also erstmal [mm] $f(z_1)-f(z_2)=0$ [/mm] ansetzen.

Tipp: dritte binomische Formel anwenden!

Du wirst sehen, dass du Funktion nicht auf ganz [mm] $\IC$ [/mm] injektiv ist. In der Aufgabe geht es darum, einen möglichst großen Kreis um 0 zu finden, in dem die Injektivität doch gilt.

  Viele Grüße
    Rainer

Bezug
                
Bezug
Injektivität von f(z): Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 15:23 Sa 19.05.2012
Autor: anetteS

Hallo Rainer,

vielen Dank für deine Unterstützung!

Also ich probiere es mit f(w)-f(z)=0
w+aw²-z-az²=0
w-z+aw²-az²=0 --> meinst du an dieser Stelle die 3-te bin. Formel anwenden?
w-z+a(w+z)(w-z)=0
dann habe ich noch etwas weiter gemacht und irgendwie komme ich nicht auf w=z ...?

Ich stehe total auf dem Schlauch, sitze schon wieder seit heute Morgen um 10 an dem Übungszettel:-(...

Ich verstehe auch noch nicht, wie ich die Verbindung zum Kreis mit dem Radius r herstellen soll.

Vielen Dank nochmal und viele Grüße,
Anette.

Bezug
                        
Bezug
Injektivität von f(z): Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 15:30 Sa 19.05.2012
Autor: rainerS

Hallo Anette!

> vielen Dank für deine Unterstützung!
>  
> Also ich probiere es mit f(w)-f(z)=0
>  w+aw²-z-az²=0
>  w-z+aw²-az²=0 --> meinst du an dieser Stelle die 3-te

> bin. Formel anwenden?
>  w-z+a(w+z)(w-z)=0
>  dann habe ich noch etwas weiter gemacht und irgendwie
> komme ich nicht auf w=z ...?

Ist doch schon fast fertig:

[mm] 0= w-z+a(w+z)(w-z) = (w-z)(1+a(w+z)) [/mm]

Es folgt also entweder $0=w-z$ oder $0=1+a(w+z)$.

>  
> Ich stehe total auf dem Schlauch, sitze schon wieder seit
> heute Morgen um 10 an dem Übungszettel:-(...
>  
> Ich verstehe auch noch nicht, wie ich die Verbindung zum
> Kreis mit dem Radius r herstellen soll.

Damit die Funktion injektiv ist, darf $0=1+a(w+z)$ nicht vorkommen.

Für den Fall $a=0$ ist die Funktion in ganz [mm] $\IC$ [/mm] injektiv. Für [mm] $a\not=0$ [/mm] darf es keine Zahlen $w,z$ im Definitionsbereich geben, für die

[mm] w+z=-\bruch{1}{a} [/mm]

gilt.

  Viele Grüße
    Rainer


Bezug
                                
Bezug
Injektivität von f(z): Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 15:42 Sa 19.05.2012
Autor: anetteS

Ok, könntest Du bitte noch erklären, warum es für a [mm] \not= [/mm] 0 keine Zahlen w,z im Definitionsbereich geben darf, für die w+z= -1/a gilt?

Und noch eine Frage hätte ich: Ich weiß jetzt zwar, dass für a=0 die Funktion injektiv ist, aber was hat das mit dem Radius des Kreises zu tun?

Danke schön!

Viele Grüße,
Anette

Bezug
                                        
Bezug
Injektivität von f(z): Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 17:55 Sa 19.05.2012
Autor: rainerS

Hallo!

> Ok, könntest Du bitte noch erklären, warum es für a
> [mm]\not=[/mm] 0 keine Zahlen w,z im Definitionsbereich geben darf,
> für die w+z= -1/a gilt?

Du hast doch

[mm] f(z)=f(w) \gdw 0=(z-w) * (1+a(w+z)) [/mm].

Injektivität bedeutet

[mm] f(z)=f(w) \gdw z-w = 0 [/mm] .

Die zweite Aussage folgt aus der ersten nur, wenn [mm] $(1+a(w+z))\not=0$. [/mm] Wenn es also zwei Zahlen z,w gibt, für die $(1+a(w+z))=0$ gilt, dann ist f nicht injektiv. Und für [mm] $a\not=0$ [/mm] bedeutet es, dass $w+z= -1/a$.

> Und noch eine Frage hätte ich: Ich weiß jetzt zwar, dass
> für a=0 die Funktion injektiv ist, aber was hat das mit
> dem Radius des Kreises zu tun?

$a=0$ ist der triviale Fall, denn dann ist ja $f(z)=z$, dafür braucht man den ganzen Aufwand nicht.

Für [mm] $a\not=0$ [/mm] wird die Sache interessant: denn es ist immer möglich, zwei komplexe Zahlen w,z zu finden, für die $w+z= -1/a$ ist - die kannst z.B. z frei wählen und $w=-z-1/a$ setzen. Also ist f nicht auf ganz [mm] $\IC$ [/mm] injektiv.

Aber: wenn du den Definitionsbereich von f einschränkst auf den Kreis mit Radius $r$ um 0, dann sieht die Sache anders aus. Dann ist die Frage: gibt es zwei Zahlen [mm] $z,w\in\IC$ [/mm] mit $|z|<r$ und $|w|<r$, für die $w+z= -1/a$ ist?

Du kannst zwar immer noch z.B. z wählen (solange $|z|<r$ ist, damit z im Definitionsbereich liegt), aber gilt dann auch $|w|<r$ ?

Tipp:  $w+z= -1/a [mm] \implies [/mm] |w+z| = 1/|a|$ , da springt einem doch die Dreiecksungleichung ins Auge.  

Viele Grüße,
   Rainer

Bezug
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "Uni-Komplexe Analysis"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien


^ Seitenanfang ^
www.vorkurse.de
[ Startseite | Mitglieder | Teams | Forum | Wissen | Kurse | Impressum ]