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Induktion: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 12:51 Mo 25.12.2006
Autor: Phecda

hi eine theoretische Frage:
wenn sich eine Induktionsspule in einer Feldspule mit konstantem B bewegt, so wird in der Ind.Spule eine Spannung induziert, da sich der Magnetische Fluss ändert. Nehmen wir folgende Aufgabenstellung an: Wie schnell müsste sich die Ind.Spule ändern, damit eine gebende Spannung U induziert wird oder anders gefragt: Wie groß muss der Winkel sein, damit in einer sekunde bei konstantem B die Spannung U induziert wird?

Mein Ansatz wäre:
U = n*d(B*A*cos(p))/dt (d ist kein Differential, sondern Delta)
nach dcos(p):
U/(BAn)*dt= dcos(p)= cos(g)-cos(0)

g ist der gesuchte Winkel.

--> cos(g)= U/(BAn)*dt + 1

Ist dieser Ansatz richtig?
Mir kommt er etwas unschön vor wegen der + 1.
Oder muss ich beim Induktionsgesetz
U = B*A*n*cos(dp)/dt schreiben, sprich, dass die Winkeländerung im Argument vom Cosinus steht?
danke für die Hilfe
mfg Phecda

        
Bezug
Induktion: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 13:12 Mo 25.12.2006
Autor: leduart

Hallo phecda
Was machst du am 25. mit Induktion? Du sooltest dir besser was zum Schlemmen suchen. Ich krieg grad gekocht!
Hast du differenzieren mit integrieren verwechselt?
[mm] U(t)=-n*\Phi'(t)=-n*(B*A*cos(wt))'=n*B*A*w*sin(wt) [/mm]
wobei w die Winkelgeschw. mit der du drehst.
Wieso du schreibst nit d sondern Delta versteh ich auch nicht!
Den Winkel kannst du nicht ausrechnen, sondern nur die Winkelgeschw. Und die maximale Spannung der sin bzw. cos förmigen Spanung wird erreicht, wen [mm] \vec{B} [/mm] senkrecht [mm] \vec{A} [/mm] ist, wenn du [mm] \Phi [/mm] also mit [mm] cos\phi(t) [/mm] beschreibst bei [mm] \phi=\pi/2. [/mm]
Schönes Fest leduart

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Induktion: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 13:22 Mo 25.12.2006
Autor: Phecda

hi
das Induktionsgesetzt muss man ja auch nicht differentiel ausdrücken, wenn die Änderung des mag. Flusses konstant ist: U = -n delta(B*A)/deltat. Die Frage bleibt leider offen! Die Änderung des Winkels induziert eine Spannung, deshalb muss ja auch die umgekehrte Fragestellung möglich sein: Wie groß ist der Winkel damit in einer gegebenen Zeispanne bei konstanter Drehung eine gegebene Spannung induziert wird.
mfg Phecda
Schönes Fest euch auch ..
bin etwas am abi lernen *gg* auch an weihnachten ;)

Bezug
                        
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Induktion: Winkel?
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 10:57 Di 26.12.2006
Autor: Artus

Hallo Phecda,

wenn Du neben der Winkelgeschwindigkeit noch den Winkel haben willst, dann reicht doch die einfache Multiplikation mit der Zeit t.
Vergiss im Induktionsgesetz bitte nicht das negative Vorzeichen (Lenzsche Regel).

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Induktion: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 14:35 Do 28.12.2006
Autor: Phecda

hi okay ich hab auch schon überlegt die Winkelgeschwindigkeit zu berechnen. Hab nach alternativen gesucht aber so geht es ja auch.
Die Gleichung C = x*sin(ax) ist nur nicht so leicht nach x umformbar (C,a = const.)? vor allem nicht analytisch!?
mfg

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Induktion: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 10:12 Fr 29.12.2006
Autor: Artus

Guten Morgen, ich musste doch erst überlegen, welchen Zweck Deine Frage hat, da ich nicht gleich Dein Problem erkannt hatte.
Leduart hatte geschrieben:
[mm] U(t)=-n*\Phi'(t)=-n*(B*A*cos(\omega t))'=n*B*A*\omega*sin(\omega [/mm] t).

Damit wird doch klar, dass die gesuchte Spannung eine sinusförmige Wechselspannung ist, die zwischen den Werten [mm]U_0[/mm] und [mm]-U_0[/mm] schwankt.
[mm]U_0[/mm] ist aber [mm]n*B*A*\omega[/mm].
Somit ist [mm] \omega [/mm] einfach berechenbar.

Den Winkel [mm] \phi =\omega [/mm] t brauchst Du doch nur, wenn Du einen Spannungswert zu einem bestimmten Zeitpunkt t haben willst.

(Irgendwann bringt mich dieses TEX noch zur Verzweiflung)

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