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Hypothesentest: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 19:38 Sa 14.04.2007
Autor: verteh_nix

Halli, Hallo!
Und zwar habe ich eine Frage zum einseitigen Hypothesentest.
Um den Ablehnungsbereich zu berechnen kann man dies einmal durch die Binomialtebelle machen aber auch mit sogenannten sigma-Regeln bei bestimmten Vorraussetzungen.

Dann lautet die Formel für den rechtsseitigen Test zB.: [mm] \mu+c*\delta [/mm]
c ist jedoch im Buch nur für bestimmte Signifikanzniveaus angegeben und nicht wie man das c selbst berechnen kann....dies würde ich aber doch gerne wissen....und wieso weicht dieses c eigentlich vom zweiseitigen test ab???

Danke schon im Vorraus...

        
Bezug
Hypothesentest: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 19:51 Sa 14.04.2007
Autor: Kroni

Hi,

wenn du einen einseitigen Test hast, z.B. mal einen Linksseitigen, und du hast ein Signifikanzniveau [mm] \alpha=5% [/mm] vorgegeben, dann heißt das ja für dich, dass die Wahrscheinlichkeit dafür, dass die Zufallsgrößer unter einen gewissen Wert rutscht kleiner gleich 5% sein soll.
Nun ist es ja bei der Sigmaumgebung so, dass diese Symmetrisch ist.
Sprich: Man hat ja bei der Sigmaumgebung zwei Grenzen, nämlich einmal eine linke und eine rechte.
Diese Grenzen liegen ja symmterisch um den Erwartungswert herum.
Daraus folgt dann aufgrund dieser Symmetrie, dass wenn links von der Grenze die Wahrschienlichkeit [mm] \alpha=5% [/mm] betragen soll, so muss rechts von der rechten Grenze, die du aber nicht betrachtest, auch 5% liegen (das folgt einfach aus der Symmetrie).
Da dann ja die Wahrscheinlichkeit für die Werte, die "in der Mitte" liegen 100%-2*5%=90% ist, musst du das t für 90% nachgucken, und nicht das t für 95%.

Ich hoffe, ich konnte dir das etwas näher bringen.

Liebe Grüße,

KRoni

Bezug
                
Bezug
Hypothesentest: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 20:02 Sa 14.04.2007
Autor: verteh_nix

Achso.....alles klar....dankeschön.....!!!!

Bezug
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