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Hilfestellung zum Gedicht: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 11:12 Di 02.02.2010
Autor: low_head

Hallo~

Ich hab mal ein Gedicht geschrieben.
Nun wollte ich eure Meinung und Verbesserungsvorschläge wissen :3
Wichtig dabei ist, dass es sich schon um eine politische Lyrik zu einem bestimmten gesellschaftlichen Thema handelt.. ich hoffe, dass das im Gedicht deutlich wird.

_____________________________

Kahl

Ich spüre dich auf meiner Haut
Es geht mir bis ins Mark
Hast du jetzt genug geschaut
Fühlst du dich jetzt stark?

Blickst du in die Seele tief
Suchst du die Brisanz?
Zwar hängt - die Würde etwas schief
Doch stört's dich nicht in deiner Arroganz

Du nagst an mir
Das Fleisch von meinen Knochen
Spielst deine Rolle as Wesir
perfekt - unangefochten

Doch weißt du Freund
Die Innenschau auch Sie
hat mal ein Ende
Gebrochen deine Autopsie

Verzweiflung spiegelt sich
an deinen Wänden

        
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Hilfestellung zum Gedicht: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 11:41 Di 02.02.2010
Autor: fred97

Ich finde es toll !

2 Bemerkungen:

1. in .... "Die Innenschau auch Sie ..."   schreibt man "Sie" klein

2. der Reim mit "Knochen" und "unangefochten" ist etwas holprig


Dennoch: ich bin begeistert.

Gruß  FRED

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Hilfestellung zum Gedicht: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 12:27 Di 02.02.2010
Autor: low_head

was reimt sich den besser auf Knochen?
Ungebrochen? wobei dann finde "unangefochten" vom Klang her besser.
Aber "ungebrochen" ist dann zweideutig.. ich weiß nicht :/

Bezug
                        
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Hilfestellung zum Gedicht: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 14:17 Di 02.02.2010
Autor: leduart

Hallo
nicht ganz passend, aber im Reim besser:
freigesprochen oder losgesprochen
auch von mir: Kompliment!
Gruss leduart

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Hilfestellung zum Gedicht: Meinung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 12:18 Di 02.02.2010
Autor: totes-Integral

Ich will mich auch äußern, nicht nur die Reservisten.

Also, dass das Gedicht politisch zu verstehen ist, wird mir nicht deutlich. Wenn du als Titel setztes: Politische Rede, würde ich zweifelsohne vom Kontrast zwischen Titel und dem Text sprechen.

Thema ist doch ein "Seelenseher", der nicht halt macht vor Persönlichem, bzw. einfach mehr über einen preisgibt, als man selber weiß? Und der macht das einfach ohne über/in den Geschauten und seine Seele zu sehen, indem er die Wirklichkeit von Gefühlen in diesem missachtet, weswegen dann letztlich der Seelenschauer scheitert ("Verzweiflung spiegelt sich an deinen Wänden", auch wenn's sein könnte, dass eben die Verzweiflung des Geschauten im Schauer ausdrückt und er doch darauf gestoßen wird.).
Ist ein wenig kryptisch, aber ich glaube man kriegt mein Verständnis. Was ich zu verstehen bekommen habe, finde ich toll.

Ich verzweifle aber über dem aufgegebenen Rätsel, welches das "gewisse gesellschaftliche Thema" sei, weil ich ganz andere Assoziationen habe. Etwa denke ich da an Goethe und insbesondere an die Freundschaft mit Schiller, worüber ich doch kürzlich geselesen habe, und Goethes anima incommensurabilis, worin diese geniale Vielseitigkeit steckt, die durch das intuitive Begreifen von Naturbildern kommt, aber das Genie sich nicht durch große, aufgeblasene, theoretische Begriffe bewusst ist - es ist nicht wirklich aufgeräumt. In der Freundschaft mit Schiller passiert es, dass Schiller Goethe vor ihm analysiert und der eine Große Freude dran hat und doch bleibt immer etwas von diesem Dunklen, Wirren in Goethe, auch wenn er sich's bisweilen retten muss. Soviel als eine "gescheiterte Autopsie eines Seelenlebens.
Sag doch mal, was die Lösung des Rätsels ist.

Ansonsten würde ich ein paar orthographische Korrekturen vornehmen:


> Kahl
>  
> Ich spüre dich auf meiner Haut
>  Es geht mir bis ins Mark
>  Hast du jetzt genug geschaut
>  Fühlst du dich jetzt stark?
>  
> Blickst du in die Seele tief
>  Suchst du die Brisanz?

Brisanz kommt laut wikipedia vom französischen "briser" als zertrümmern. Der Sucher sucht also nach irgendwelchen Dingen, die brisant sind, nach irgendwelchen Geheimnissen, ein Paparazi der teuer weiter verkaufen will -

>  Zwar hängt - die Würde etwas schief
>  Doch stört's dich nicht in deiner Arroganz

Und hier passt die Arroganz nicht mehr, auch wenn der Reim sehr schön ist. Ein Paparazi ist nie arrogant, er macht das einfach, er zerstört einfach, um des Geldes, um des Spaßes willen. Er ist kein Freund. Vielleicht, wenn du meine Kritik hier begreifbar findest, dann kannst du irgendwo was an Präpositionen drehen oder irgendwo größer malen, dass der Sucher dein Freund ist/sein will/zu sein vorgibt/sich so fühlt.

>  
> Du nagst an mir
>  Das Fleisch von meinen Knochen
>  Spielst deine Rolle as Wesir

als/ans - als Wesir (im Sinne eines Regierungsamtes) oder auch ans Visier (er geht mir ja vor die Augen) - das ist aber etwas abwegig, aber nicht zu unterschätzen und schön!

>  perfekt - unangefochten
>  
> Doch weißt du Freund
>  Die Innenschau auch [s]ie

Mir kommen auch langsam die Zweifel, was denn "Innen" sein soll. Es ist anscheinend nicht etwas psychisches, wie ich es verstanden habe, sondern es doch vielleicht etwas physisches, wo ich gleich an Beseitz und Materialismus denke. Es geht aber nicht um einen Gerichtsvollzieher, der konfisziert, was nicht ihm ist. Daher deine anatomischen Bilder von Haut, Mark, Knochen? Ach, es ist mir zu undeutlich, schreib mir Prosa...

>  [H]at mal ein Ende
>  Gebrochen deine Autopsie
>  
> Verzweiflung spiegelt sich
> [A]n deinen Wänden

Oder mach die Gorß und Kleinschreibung überall gleich.

Das waren Tipps und Kritik, aber ich findes es, so wie es ist, schonmal sehr schön, wenn auch etwas problematisch, eben inkommensurabel.

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Hilfestellung zum Gedicht: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 13:00 Di 02.02.2010
Autor: mmhkt

Guten Tag,
ohne zu wissen, was low_head im Sinn hatte:

Man stelle sich jemanden vor, der z.B. Sozialhilfe oder sonstigen Unterhalt zum Leben benötigt und die Mühlen der Bürokratie und deren Amtspersonen kennenlernt.

Auf der Antragstellerseite des Tisches fühlt man sich u.U. ausgezogen, bis auf die Knochen freigelegt. Die vielzitierte Würde geht dabei in die Knie.
Der "Seelenschauer" auf der anderen Seite kommt einem arrogant und unnahbar fern vor. Er ist unangefochten in seiner Position.

Auf der anderen Seite des Tisches: der Mensch, dem täglich viele Antragsteller gegenüber sitzen und der nach außen hin die Rolle des Verwalters spielen muss. Der wohl sieht, welche persönlichen Schicksale und Notlagen sich hinter den Formularen verbergen, den das aber i.d.R. offiziell nicht kümmern darf.
Je nachdem wieviel menschliche Anteilnahme in einem solchen Amtsmenschen steckt - überkommt den nicht irgendwann die Verzweiflung angesichts der täglichen Einblicke in das Leben seiner Kunden/Klienten/Antragsteller?
Von der Verzweiflung und Ohnmacht denen gegenüber, die die ganzen Gesetze und Vorschriften austüfteln und oft gar nicht mehr wissen, wie die Alltagspraxis aussieht, gar nicht zu reden.

Das ist mir spontan dazu eingefallen, es lässt sich möglicherweise auf andere Lebenslagen übertragen in denen ein Mensch dem anderen als Bittsteller/Abhängiger gegenübersteht.

Mal sehen, ob uns low_head über den Hintergrund aufklären wird...

Zum guten Schluss:
Einzahl: Paparazzo
Mehrzahl: Paparazzi


Schönen Gruß
mmhkt

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Hilfestellung zum Gedicht: Richtig und Falsch
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 21:32 Di 02.02.2010
Autor: totes-Integral

Tja, mmhkt, voll daneben mit der Arbeitsamtsituation oder wo auch immer. Das war die Richtung, in die ich notgedrungen auch tendiert hätte. Aber: Terrorismus? Wer hätte das ahnen können?
Gib einer eventuellen Überraschung bitte Ausdruck!

Danke für den Paparazzo. Man sieht ja, dass ich die Mitteilung nicht nochmal gelesen habe, sonst wär an einigen Stellen verbessert, aber über das Wort "Paparazi" war ich mir bisher nicht im Klaren, danke. Aber was soll's, meine Augen haben mich auch heute um den Schriftzug "Der Tod als Schöpfer" gebracht, indem sie mir eingaben "Der Tod als Schlüpfer" - was habe ich gelacht...

Beste Grüße,
totes-integral



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Hilfestellung zum Gedicht: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 13:32 Di 02.02.2010
Autor: low_head

Du weißt gar nicht wie sehr mich deine Meinung gefreut hat :3

Das man so viel in Gedichten wiederfinden kann finde ich immer wieder herrlich. Genau darum mag ich die Poesie so sehr. Auch wenn sie wirklich manchmal recht schwierig ist.

Das Thema ist mittlerweile nicht mehr so aktuell, aber dennoch nicht zu vergessen - meiner Meinung nach.

Nacktscanner. Die, die versuchen den Terrorismus einzudämmen nach dem 11. September.

Brisanz. Der Sucher sucht nach was brisanten. Total richtig.

Arroganz.  Hab ich hier auf den Frevel bezogen, dass die Privatsphäre umgangen wird. Es ist die Würde des Menschen die mit Füßen getreten wird und das obwohl wir uns so gern als Krone der Schöpfung betrachten. Sind wir wirklich so viel besser - zivilisiert?

als. Ja sollte ein "als" sein war ein Tippfehler ><
und der Wesir schien mir passend, da der Staat es für richtig hält mit solchen perfiden Mitteln vorzugehen.

Innenschau. Naja.. es ist sowohl psychisches wie auch physisch. Die Scham dabei nackt zu sein ist in jedem Menschen irgendwo verankert und physisch ist es natürlich der Körper der zum Objekt gemacht wird. Zur Ware. Kein Mensch mehr sondern weniger.. viel weniger.

Und die Kleinschreibung war auch ein Tippfehler >< ach herje ;_;

Vielen vielen Dank für deine Meinung hat mich sehr begeistert :3


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Hilfestellung zum Gedicht: Terrorismusgedicht
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 22:22 Di 02.02.2010
Autor: totes-Integral

Schön, dass ich gar nicht weiß, wie sehr du dich gefreut hast.

Hm, Terrorismus. Wenn das so ist, sollte das irgendwo deutlich werden - glaub ich... aber jetzt passen "Brisanz" und die ganzen anatomischen Sachen besser in mein Verständnis - gut.
Was mmhkt über die Arbeitsamtsituation, beim Pfründer geschrieben hat, leuchtete mir vorher schon ein, fand ich aber auch ziemlich lose angebunden. Und der Terrorismus scheint mir sehr weit von dem Assoziierbaren zu liegen. Mach doch den Titel oder so in die Richtung. So etwa "O sach ma..."; kannst ja ein zweites Gedicht über Kapitalismus schreiben "Bin ein Laden..."
Weißt du, ich habe mich heute in der Bahn geärgert, ärgern müssen, weil ich meinen Ausweis brauche, um meinen Studentenausweis  als Bahnfahrkarte zu benutzen. Das ist doch nicht fassbar, dass in dieser Welt meine Identität durch so ein Plastikkärtchen gemacht wird oder eben nicht. Wenn das Plastekärtchen nimmer is oder die Geburtsurkunde, dann bin auch ich nicht mehr - für unsere Welt. An dem, was ich eigentlich denke oder was ich fühle oder so, ist der Staatsmacht nichts gelegen und - so wahr es ist - das ist auch mein gutes Menschenrecht. Am Ende existiert man  wirklich nur durch seinen Freundeskreis oder irgendwelche materiellen Dinge. Da draußen befindet sich also die tote Welt, wenn man so will, für die man gar nicht da ist. Man ist ein Nümmerchen oder ein Kärtchen oder ein Posten auf der Steuerrechnung oder das, was täglich Brötchen her schafft, oder irgendein anderer Automat eben.
So, nun kommt der Terrorismus daher und da fühlen sich einige Leute in der Politik genötigt, die Steuerzahler auf Treue und Konformität zu prüfen, indem sie sie durch einen Nacktscanner schicken. Hey, das ist das erste Mal, dass ich für den Staat da bin, das ist das erste Mal, dass man in mir eine nicht unbedeutende Gefahr sieht, das ist das erste Mal, dass der Staat ein bisschen persönlich wird und die Leute in ihrer Individualität ernst nimmt. - Wenn ich höre, dass jeder verdächtigt wird, dann freue ich mich für jeden. Dasselbe mit dem Bundestrojaner und ähnlichen Sachen, wo der Bund ins Netz geht.
Unser Staat will hier eben kein "Nachtwächterstaat" sein, er will einen Freund spielen, wie du ihn auch betitelst. Er will schützen und machen und helfen, wo er nur kann, und er will ein Gefühl von Sicherheit vermitteln, damit es behaglich warm ist. Er will...

Wenn deine Freunde dich zu einer Party "bitten": "Zieh dich (nicht ganz!) aus, sonst kommst du nicht rein!" wollen sie nur die Atmosphäre für eine Gesellschaft bringen, wo man frei sein kann ohne Misstrauen, ohne Zurückhaltung, ohne diesen ganzen Scheiß von Eitelkeit (die Haut der Seele), ohne bla...
oh Gott - nimm das nicht so ernst... Es geht nur um die Wirkung.

Nimm's doch dem Staat nicht so krumm, dass er sich mal die Leute anschaut. So schlimm sind diese Beschauungen noch nicht, finde ich.

Das war meine Meinung zum Inhaltlichen.




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Hilfestellung zum Gedicht: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 23:28 Di 02.02.2010
Autor: low_head

du hat es erfasst.. der Statt will "spielen".
Spielen deine Freunde? Ich hoffe nicht. Sonst würden sie den Titel nicht verdienen.

Er spielt und schafft einen Schein. Eine Scheinsicherheit in einem scheinbar funktionierendem System. Wie soll es denn auch anders laufen?
Was hat er sonst für Möglichkeiten? Eine gläserne Politik gibt es nicht, sondern nur Fassaden. Es liegt am Bürger seine Stimme zu erheben, so läuft nun mal die Demokratie.

Ich nehme es den Staat nicht krumm, aber den Bürgern, die dies zulassen. Die nicht wählen, weil sie zu bequem geworden sind. Opium fürs Volk aka Karl Marx und Lenin?

Sei mal dahin gestellt, ob der Nacktsanner gut oder böse ist.
Es ist die eine Sache eine Verbesserung zu versuchen, aber es ist die andere diese aus Angst zu tun. Nicht jede Veränderung ist gut oder richtig.

Ich denke das eigentlich Problem ist die Gier. Gier die in jedem Menschen vorhanden ist. Der Egoismus des Einzelnen, der dazu führt, dass das Ganze leidet und das hier ist einfach ein tiefer Einschnitt in die Privatsphäre eines jeden Bürgers. In seine Seele aka Seelenschauer.

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