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Aufgabe | Arbeite gerade am Genetischen Algorithmus und muss Funktionen optimieren. Hierzu arbeite ich mit er IEEE-floatpoint Darstellung. Jetzt muss ich nur noch den Gray Code implementieren. |
Zur Frage: Wie kann man die Float Darstellung in den Gray Code codieren? Ziel ist es den Hemming-abstand zwischen zwei "benachbarte" Zahlen in Binär Form zu minimieren.
Vielleicht habt ihr eine bessere Idee als den Gray Code. Bin für alles offen.
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
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Hallo,
so auf Anhieb sehe ich zwei Möglichkeiten:
1. Du betrachtest Vorzeichen, Exponent und Mantisse der FP-Zahl getrennt und gewichtest Änderungen entsprechend: Dass sich das Vorzeichen ändert, ist seeehr unwahrscheinlich (falls es sich in deinem Algorithmus überhaupt ändern darf...). Der Exponent bestimmt die Größenordnung, also ändert sie sich im Vergleich zur Mantisse recht selten/unwahrscheinlich.
Natürlich müsste man hier beim Über-/Unterlauf der Mantisse den Exponenten ohne zusätzliche Kosten ändern.
oder
2. Wenn die Größenordnung sich nicht allzu stark ändert, kann man die Floats in Fixed-Point-Zahlen umwandeln. Dann ist man wieder auf gewohntem Terrain.
Andere Codes findet man in FH Kiel: Zahlen und Codes oder im Fachlexikon Mechatronik: Codes, aber ich denke, das ändert nichts am Problem.
Gruß
Martin
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Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 15:20 Fr 16.11.2007 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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