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Göttliche Teilung: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 17:31 Do 01.02.2007
Autor: Unbrain

halo erstmal,

ich brauche den Beweis, das a/b = (a+b)/a ist. (Goldener Schnitt)

        
Bezug
Göttliche Teilung: Definition!
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 17:39 Do 01.02.2007
Autor: Goldener_Sch.

Hallo Marc!!!

...und einen schönen Nachmittag!


Es ist wohl kaum möglich oder sinngemäß, dies zu beweisen, es ist eine Definiton!

"Der Goldene Schnitt teil eine Strecke so, dass sich der kurze- zum langen  Abschnitt wie der lange Abschnitt zur ganzen Strecke verhält."
In gewisser Hinsicht begründet die Definition ja schon etwas besonderes, eventuell etwas "göttliches";-)!

Mit lieben Grüßen

Goldener Schnitt

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Göttliche Teilung: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 17:43 Do 01.02.2007
Autor: Unbrain

ja eigentlich ist es logisch..doch ich brauche einen "Beweis" oder "Begründung für diese Definition. Also das "Warum" und nicht die Definition an sich :)

grüße Marc

Bezug
                        
Bezug
Göttliche Teilung: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 17:44 Do 01.02.2007
Autor: Unbrain

das ganze bleibt also als frage stehen :)

gruß

Marc

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Göttliche Teilung: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 17:53 Do 01.02.2007
Autor: leduart

Hallo  umbrain
Die "Herleitung" aus der Architektur: Gegeben ein Rechteck, schneide ein Quadrat der kuerzeren Seite ab, es bleibt ein zum urspruenglichen aenliches Rechteck uebrig.
Daraus z. bsp. die formel
Gruss leduart

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Göttliche Teilung: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 19:17 Do 01.02.2007
Autor: Unbrain

Daraus z. bsp. die Gleichung? xD nein ich verstehe das aber mein Mathelehrer möchte für diese Gleichung in der Facharbeit irgentwie eine begründung oder einen Beweis, bestehend aus einer gleichung :)

gruß Marc

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Göttliche Teilung: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 19:34 Do 01.02.2007
Autor: Zwerglein

Hi, Marc,

wie schon gesagt: Dies ist die Definition des "Goldenen Schnittes".

Was ich mir vorstellen könnte, ist, dass Du einen Zusammenhang zwischen a und b daraus herleitest, der etwas "einfacher zu durchschauen" ist, etwa so:

[mm] \bruch{a}{b}=\bruch{a+b}{a} [/mm]

<=> [mm] a^{2} [/mm] = b*(a+b)

<=> [mm] a^{2} [/mm] - ab - [mm] b^{2} [/mm] = 0

Nun kannst Du z.B. nach a auflösen, wobei Du unter Beachtung der Tatsache, dass a und b Längen sein sollen und demnach beide >0 sein müssen, nur eine Lösung bekommst, nämlich:

a = [mm] \bruch{1}{2}*(1 [/mm] + [mm] \wurzel{5})*b [/mm]

Man könnte auch schreiben:

[mm] \bruch{a}{b} [/mm] = [mm] \bruch{1 + \wurzel{5}}{2} [/mm]

mfG!
Zwerglein


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Göttliche Teilung: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 21:03 Do 01.02.2007
Autor: leduart

Hallo
Was ist denn in deiner Facharbeit die Motivation oder die anschauliche Bedeutung des goldenen Schnittes? Nur davon ausgehend kannst du ne gleichung herleiten!
Meine Definition gibt  doch eine echte Begruendung der Gleichung!
Gruss leduart

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