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Gleichmäßige Konvergenz: Frage (überfällig)
Status: (Frage) überfällig Status 
Datum: 12:23 Mo 01.05.2006
Autor: Kyrill

Aufgabe
a) Zeigen Sie, dass die Reihe

f(z)= [mm] \summe_{k=1}^{ \infty} \bruch{1}{z^2+k^2} [/mm]

gleichmäßig auf R konvergiert. z [mm] \in \IC. [/mm]

b) Bestimmen Sie dier Menge U aller z [mm] \in \IC, [/mm] für die die Reihe f(z) definiert ist. Zeigen Sie, dass f(z) in U punktweise aber nicht gleichmäßig konvergiert.

Hallo,
zu a) ich habe mir gedacht, da ich nur zeigen soll, dass es auf R konverigert habe ich die Zahl z durch die reele Zahl a ersetzt und habe es beliebige aber feste Zahl angesehen.

Dann habe ich nach dem Majorantenkriterium gesagt, dass

[mm] \summe_{k=1}^{ \infty} \bruch{1}{a^2+k^2} \le\summe_{k=1}^{ \infty} \bruch{1}{k^2} [/mm]

Da ich weiß, dass [mm] \summe_{k=1}^{ \infty} \bruch{1}{k^2} [/mm] konvergiert habe ich ja eigentlich schon gezeigt, dass auch die andere Summe gleichmäßig konvergiert.

Bei der Aufgabe b habe ich leider keine Ahnung.

Bin für alles offen. Am liebsten sind mir natürlich Lösungen ;)

        
Bezug
Gleichmäßige Konvergenz: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 12:56 Mo 01.05.2006
Autor: felixf

Hallo Kyrill!

> a) Zeigen Sie, dass die Reihe
>  
> f(z)= [mm]\summe_{k=1}^{ \infty} \bruch{1}{z^2+k^2}[/mm]
>  
> gleichmäßig auf R konvergiert. z [mm]\in \IC.[/mm]

Was ist $R$?

> b) Bestimmen Sie dier Menge U aller z [mm]\in \IC,[/mm] für die die
> Reihe f(z) definiert ist. Zeigen Sie, dass f(z) in U
> punktweise aber nicht gleichmäßig konvergiert.


>  Hallo,
>  zu a) ich habe mir gedacht, da ich nur zeigen soll, dass
> es auf R konverigert habe ich die Zahl z durch die reele
> Zahl a ersetzt und habe es beliebige aber feste Zahl
> angesehen.

Nein, das reicht nicht. Wenn z.B. $z = i/2$ ist, dann ist [mm] $z^2 [/mm] = -1/4$. Und es ist [mm] $\frac{-1/4 + k^2} \ge \frac{1}{k^2}$, [/mm] $k [mm] \in \IN$. [/mm] Also hilft dir das Majorantenkriterium nicht viel.

Es sei denn $R$ ist beschraenkt; dann kannst du [mm] $|z^2 [/mm] + [mm] k^2| \ge k^2 [/mm] - c$ mit einer Konstanten $c > 0$ fuer alle $z [mm] \in [/mm] R$ abschaetzen und wieder das Majorantenkriterium anwenden. Danach solltest du mit dem Integralkriterium wunderbar die absolute Konvergenz der Reihe zeigen koennen.

> Bei der Aufgabe b habe ich leider keine Ahnung.

Wenn sich $z$ nahe [mm] $(ik)^2$ [/mm] befindet, $k [mm] \in \IN$, [/mm] dann wird [mm] $\frac{1}{z^2 + k^2}$ [/mm] ziemlich gross. Gleichmaessige Konvergenz bedeutet ja, dass du zu [mm] $\varepsilon [/mm] > 0$ ein [mm] $n_0 \in \IN$ [/mm] angeben musst mit [mm] $\left|f(z) - \sum_{k=1}^n \frac{1}{z^2 + k^2}\right| [/mm] < [mm] \varepsilon$ [/mm] fuer alle $z$ fuer die $f(z)$ konvergiert und alle $n [mm] \ge n_0$. [/mm]

Wenn du jetzt $z$ und $n$ passend waehlst, dann kannst du [mm] $\left|f(z) - \sum_{k=1}^n \frac{1}{z^2 + k^2}\right|$ [/mm] beliebig gross bekommen.

LG Felix


Bezug
                
Bezug
Gleichmäßige Konvergenz: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 16:50 Mo 01.05.2006
Autor: Kyrill

Hallo !

Mit R ist natürlich die Menge der reelen Zahlen und da die gleichmäßige Konvergenz auf [mm] \IR [/mm] bewiesen werden soll, entfallen eigentlich die imaginären Zahlen z.B. i/2. Stimmt dann das Kritierium ?

Bezug
                        
Bezug
Gleichmäßige Konvergenz: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 17:04 Mo 01.05.2006
Autor: felixf

Hallo!

> Mit R ist natürlich die Menge der reelen Zahlen und da die
> gleichmäßige Konvergenz auf [mm]\IR[/mm] bewiesen werden soll,
> entfallen eigentlich die imaginären Zahlen z.B. i/2. Stimmt
> dann das Kritierium ?

Das aendert die Sache natuerlich gewaltig! :-) Ja, dann stimmt es so wie du es geschrieben hast.

LG Felix


Bezug
        
Bezug
Gleichmäßige Konvergenz: Fälligkeit abgelaufen
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 13:20 Mi 03.05.2006
Autor: matux

$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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