Gehalt Mathematiker < Sonstiges / Diverses < Vorhilfe
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(Umfrage) Beendete Umfrage | Datum: | 11:53 Mo 11.02.2008 | Autor: | Riley |
Hallo,
ich hab mal wieder eine allgemeine Frage! :)
Was verdienen Mathematiker so im Schnitt? Ich mich schon durch das Internet gegoogelt, aber leider keine Grafik oder ähnliches gefunden...
Kennt ihr eine Seite auf der die finanziellen Berufsaussichten von Mathematiker irgendwie dargestellt sind? Berufsfelder in Wirtschaft,Versicherungen... etc wäre interessant.
Viele Grüße,
Riley
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(Antwort) fertig | Datum: | 13:14 Mo 11.02.2008 | Autor: | Josef |
Hallo Riley,
> Was verdienen Mathematiker so im Schnitt? Ich mich schon
> durch das Internet gegoogelt, aber leider keine Grafik oder
> ähnliches gefunden...
> Kennt ihr eine Seite auf der die finanziellen
> Berufsaussichten von Mathematiker irgendwie dargestellt
> sind? Berufsfelder in Wirtschaft,Versicherungen... etc wäre
> interessant.
>
Durchschnittsgehalt in Euro (Brutto)*:
Die Berufsmöglichkeiten von Mathematikern sind sehr breit.
Wer nach dem Staatsexamen als Lehrer arbeitet wird als Beamter nach A 13 bezahlt. Das monatliche Grundgehalt liegt bei 2.880,96 Euro.
In der freien Wirtschaft variieren die Gehälter u.a. je nach Branche, Region und mögl. Tarifvertrag. Für Berufseinsteiger können etwa 40.000 Euro brutto ein mögliches Jahresgehalt sein.
Nach einer Umfrage des Hochschulinformationssystems unter Hochschulabsolventen verdienen Mathematiker fünf Jahre nach ihrem Examen im Schnitt 55.600 Euro
Laut Unternehmensberatung Kienbaum steigen Mathematiker im Schnitt mit 38.000 Euro ein, die Gehälter liegen zwischen 36.000 und 42.000 Euro
Quelle: Bundesbesoldungsordnung, Kienbaum (2007)
Mehr zum Beruf-Gehalt
Viele Grüße
Josef
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 15:21 Di 12.02.2008 | Autor: | Riley |
Hallo,
vielen Dank für die Links! Sehr interessant, diesen Vergleich fand ich ja auch gut:
"Was tun Mathematiker in der Wirtschaft?
Sie programmieren, sie betreuen
Programme, sie betreuen Netze ... . Also sollten sie vor allem lernen, was sie dann
tun. So scheint es, und doch ist es nicht so! Um es einmal in einer Analogie zu
sagen: Ein Schriftsteller sitzt lange Zeit jeden Tag vor der Schreibmaschine (heute
wohl auch ein PC) und schreibt viele Seiten. Doch wird man ihm wohl kaum
empfehlen, sich auf seinen künftigen Beruf vor allem durch Schreibmaschinenkurse
vorzubereiten. Ein Kurs von ein paar Wochen wäre gut, aber eigentlich geht es
darum, was er schreibt: So auch für den Diplommathematiker im Beruf.
(http://www.uni-regensburg.de/Fakultaeten/nat_Fak_I/studium/stellen.htm)
Also vielen Dank nochmal,
viele Grüße,
Riley
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