Funktion bestimmen < Trigonometr. Fktn < Analysis < Oberstufe < Schule < Mathe < Vorhilfe
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(Frage) beantwortet | Datum: | 11:29 Do 12.07.2012 | Autor: | Aremo22 |
Hallo Gemeinde,
habe hier folgende Funktion
--> http://www.file-upload.net/download-4542835/20120712_103155.jpg.html
mit der Form f(t)=A*exp(-alpha*t)+B*sin(omega*t)
A ist kein Problem, kann man ja ablesen (1,2)
Bei omega muss man ers T bestimmen (Zeit/Anzahl der Schwingungen) und dann in die Form 2*pi/T bringen.
aber bei der Bestimmung von B haberts bei mir en bisschen...
Könnte mir da jnd helfen?
mfg aremo
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Hallo,
bitte die Skizze (wenn konform mit den Urheberrechten) direkt ins Forum hochladen und nicht auf eine komische Seite, wo man das file auch erst noch runterladen muss ...
Gruß
schachuzipus
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 14:57 Do 12.07.2012 | Autor: | Aremo22 |
ja ds problem is das ds ne alte matheklausur vom meim prof is und wenn ich die aufgabe hochlad wieder ds forum meckert vonwegen urheberrechte usw ... was soll ich machen?
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 15:04 Do 12.07.2012 | Autor: | Diophant |
Hallo,
> ja ds problem is das ds ne alte matheklausur vom meim prof
> is und wenn ich die aufgabe hochlad wieder ds forum meckert
> vonwegen urheberrechte usw ... was soll ich machen?
1 Blatt Papier + 1 Bleistift + 1 Scanner
Außerdem meckern wir nicht, sondern wir tragen dafür Sorge, dass dem Verein, der dieses Form betreibt, kein finanzieller Schaden entsteht. Und um es mal ganz deutlich auszusprechen: ich finde dein Verhalten hier völlig unangemessen, insbesondere für jemanden, der Hilfe haben möchte. Das gilt so ziemlich für alle deiner bisherigen Threads.
Gruß, Diophant
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Hallo Aremo,
> habe hier folgende Funktion
>
> -->
> http://www.file-upload.net/download-4542835/20120712_103155.jpg.html
Hm. Finde ich auch nervig.
> mit der Form f(t)=A*exp(-alpha*t)+B*sin(omega*t)
>
> A ist kein Problem, kann man ja ablesen (1,2)
Kann man ablesen, nämlich bei t=0. Aber wieso liest Du dann 1,2?
Und über [mm] \alpha [/mm] hast Du Dir doch bestimmt auch schon Gedanken gemacht.
> Bei omega muss man ers T bestimmen (Zeit/Anzahl der
> Schwingungen) und dann in die Form 2*pi/T bringen.
>
> aber bei der Bestimmung von B haberts bei mir en
> bisschen...
Naja, bis t=2,8 sind es 20 komplette Periodendurchläufe.
Also ist [mm] \omega [/mm] etwa wie groß?
Und B gibt die Streckung oder Stauchung der Sinus-Amplitude an. Die ist normalerweise ja 2 (zwischen -1 und +1), und hier ist sie nur unwesentlich größer, wie man "rechts" sieht, nämlich ca. 2,2.
Nebenbei: "bei mir haperts" mit "p" ist die übliche Form.
Grüße
reverend
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(Frage) beantwortet | Datum: | 15:59 Do 12.07.2012 | Autor: | Aremo22 |
Hallo,
möchte mich zunächst entschuldigen für mein Verhalten, bin grad bisschen im Prüfungsstress^^
Hier die Aufgabe:
[Dateianhang nicht öffentlich]
oh ok ich habe A mit B verwechselt
aber is B dann nich 1,2 also die hälfte der max Auslenkung(2,2)?
und ich hab gedacht A ist der "Startpunkt der Funktion auf der y-Achse" also dann 3,2 ungefähr ...
ja wenn ich omega hätte könnt ich auch alpha ausrechnen (Punkt einsetzen) aber ich hab kein schimmer wie ich auf omega komm...
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: jpg) [nicht öffentlich]
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 16:44 Do 12.07.2012 | Autor: | Aremo22 |
so ich habs jetzt mal versucht abzuzeichnen:
[Dateianhang nicht öffentlich]
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: jpg) [nicht öffentlich]
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Hi!
> ja wenn ich omega hätte könnt ich auch alpha ausrechnen
> (Punkt einsetzen) aber ich hab kein schimmer wie ich auf
> omega komm...
Lies dir dazu nochmal die Antwort von reverend genau durch.
Valerie
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 17:41 Do 12.07.2012 | Autor: | reverend |
Hallo Aremo,
ich hatte doch bemerkt, dass bis t=2,8 gerade 20 komplette Periodendurchläufe erfolgen.
Wenn wir den Sinusteil der Funktion einfach als [mm] B*\sin{(x)} [/mm] schreiben und x eine lineare Funktion von t ist (nämlich $ [mm] x=\omega*t [/mm] $), müsste x=f(t) also bei t=2,8 gerade den Wert [mm] x=20*2\pi [/mm] haben.
Übrigens ist die Hälfte von 2,2 nicht 1,2.
Grüße
reverend
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Hallo reverend,
> Übrigens ist die Hälfte von 2,2 nicht 1,2.
Sei doch nicht so streng; für hinreichend kleines 1,2 passt das
Gruß
schachuzipus
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(Frage) beantwortet | Datum: | 20:56 Do 12.07.2012 | Autor: | Aremo22 |
ok hab jetzt für omega 43,98 raus
für B=1,1 ;)
A=3,2
omega=41.88
und für alpha=0,4
wenn ichs jetzt zecihne lass hats schon stark die gewünschte form, nur wird die x-achse zum erstenmal bei t=3 berührt anstatt t=1 hmm...kann mir vllt jnd die werte b,A,omega bestätigen oder verbessern, denn wenn einer von denen falsch ist dann is mein alpha au falsch...danke im vorraus
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Hallo nochmal,
ich glaub das alles nicht...
> ok hab jetzt für omega 43,98 raus
soso.
> für B=1,1 ;)
> A=3,2
> omega=41.88
Ja, was denn nun? 41.88 oder 43,98?
> und für alpha=0,4
>
> wenn ichs jetzt zecihne lass hats schon stark die
> gewünschte form, nur wird die x-achse zum erstenmal bei
> t=3 berührt anstatt t=1 hmm...kann mir vllt jnd die werte
> b,A,omega bestätigen oder verbessern, denn wenn einer von
> denen falsch ist dann is mein alpha au falsch...danke im
> vorraus
Das "voraus" hat ein r zuviel.
Wenn [mm] 40\pi=\omega*2,8 [/mm] ist, wie groß ist dann [mm] \omega?
[/mm]
A und B stimmen.
Als Klausuraufgabe müsstest Du das normalerweise in weniger als zwei Tagen lösen.
Grüße
reverend
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