Fahrradweg < Ganzrationale Fktn < Analysis < Oberstufe < Schule < Mathe < Vorhilfe
|
| Status: |
(Frage) beantwortet  | | Datum: | 17:45 Sa 15.11.2014 | | Autor: | rubi |
| Aufgabe | Zwei geradlinig verlaufende Straßen kreuzen sich orthogonal. Die beiden Straßen sind durch einen schmalen Radweg verbunden, der in den Punkten A und B in die Straßen mündet.
Das Gebiet zwischen den Straßen und dem Fahrradweg lässt sich näherungsweise durch die Funktion f mit f(x) = [mm] 1/18*x^2 [/mm] - 10/3*x + 50 beschreiben.
(Einheiten in Meter).
Unter welchem Winkel geht er in den Punkt B in die Straße über ? |
Hallo zusammen,
ich verstehe bei der Aufgabe nicht, welche Koordinaten die Punkte A und B haben sollen.
Mir ist ebenfalls nicht klar, wie eine Funktion f(x) ein Gebiet beschreiben kann.
Ich habe zuerst gedacht, dass f(x) den Fahrradweg selbst beschreibt, aber das steht meines Erachtens so nicht in der Aufgabe.
Eine zusätzliche Skizze zu der Aufgabe gibt es nicht (nur diesen Text).
Mir ist auch nicht klar, was bei der Frage mit "geht ER in Punkt B in die Straße über" gemeint ist.
Ist die Aufgabenstellung so überhaupt sinnvoll gestellt oder stehe ich da gerade auf der Leitung ?
Wie man Winkel etc. ausrechnet, ist mir alles klar.
Danke für eure Antworten.
Viele Grüße
Rubi
Ich habe diese Frage in keinem anderen Forum gestellt.
|
|
| |
|
> Zwei geradlinig verlaufende Straßen kreuzen sich
> orthogonal. Die beiden Straßen sind durch einen schmalen
> Radweg verbunden, der in den Punkten A und B in die
> Straßen mündet.
> Das Gebiet zwischen den Straßen und dem Fahrradweg lässt
> sich näherungsweise durch die Funktion f mit f(x) =
> [mm]1/18*x^2[/mm] - 10/3*x + 50 beschreiben.
> (Einheiten in Meter).
> Unter welchem Winkel geht er in den Punkt B in die Straße
> über ?
> Hallo zusammen,
>
> ich verstehe bei der Aufgabe nicht, welche Koordinaten die
> Punkte A und B haben sollen.
> Mir ist ebenfalls nicht klar, wie eine Funktion f(x) ein
> Gebiet beschreiben kann.
> Ich habe zuerst gedacht, dass f(x) den Fahrradweg selbst
> beschreibt, aber das steht meines Erachtens so nicht in der
> Aufgabe.
> Eine zusätzliche Skizze zu der Aufgabe gibt es nicht (nur
> diesen Text).
>
> Mir ist auch nicht klar, was bei der Frage mit "geht ER in
> Punkt B in die Straße über" gemeint ist.
(Mit dem "ER" ist der Fahrradweg gemeint.
Merke: Wege, Fusswege, Umwege und Fahrradwege
sind männlich, Straßen und Autobahnen sind weiblich,
Sträßchen und Weglein sind sächlich, so wie auch Kinder
und Fahrräder und Autos !)
> Ist die Aufgabenstellung so überhaupt sinnvoll gestellt
> oder stehe ich da gerade auf der Leitung ?
> Wie man Winkel etc. ausrechnet, ist mir alles klar.
Hallo Rubi
falls die Aufgabe wirklich exakt so und ohne begleitende
Figur gestellt wurde, ist die Aufgabenstellung unvollständig.
Ich könnte mir aber gut vorstellen, dass da doch irgendwo
noch eine Skizze war.
Ziemlich sicher ist gemeint, dass die beiden sich rechtwinklig
kreuzenden Straßen in der Koordinatendarstellung einfach
durch die beiden Koordinatenachsen dargestellt werden
sollen. Mach dir eine entsprechende Zeichnung, und alles
klärt sich praktisch von selbst. Falls die Zeichnung (oder
ein entsprechender Hinweis) wirklich einfach gefehlt
hat, solltest du die Lehrkraft darauf hinweisen.
LG , Al-Chwarizmi
Kleiner Nachtrag:
Der Text
> Das Gebiet zwischen den Straßen und dem Fahrradweg
> lässt sich näherungsweise durch die Funktion f mit
> $\ f(x)\ =\ [mm] 1/18\cdot{}x^2 [/mm] $ - 10/3*x + 50 beschreiben.
ist mit Sicherheit falsch formuliert. Was durch die Funktions-
gleichung beschrieben wird, kann wirklich nicht das Gebiet
zwischen den Straßen und dem Fahrradweg sein, sondern
der Fahrradweg selber (bzw. ein ihn approximierendes
Kurvenstück).
|
|
|
|
