FEM globale Steifigkeitsmatrix < Mathematica < Mathe-Software < Mathe < Vorhilfe
|
Hallo,
ich habe eine Frage zu einer Aufgabe, die uns im Studium gestellt wurde. Es geht um eine "einfache" Berechnung in FEM mit hilfe von Mathematica 6.
Es geht um ein gleichschenkliges Dreieck, welches in 3 Elemente mit 3 Knoten zerlegt wurde. Wir haben schon einen Anfang des Lösungsweges vorgegeben bekommen, wie auf den angehängten Bildern zu sehen ist.
Hierbei wurde folgendes schon gemacht:
- Zeilen und Spaltenanzahl der Matrix festgelegt
- Punkte festgelegt
- Koinzidenztabelle deklariert
- Dreieck als Grafik ausgegeben
- Längen der Strecken normiert
- Winkel ermittelt
- Elementsteifigkeitsmatrix ermittelt
Nun erhält man ja 3 Matrizen, die auch im bild 2 zu sehen sind. Dann wurde schon die globale Elementensteifigkeitsmatrix erzeugt, und alle Werte schon mal auf 0 gesezt.
Hier nun mein Frage: Wie bekommt man das hin, das die Werte aus den 3 Matrizen an die richtigen Stellen der globalen Matrix gebracht werden.
Mittels For- Schleifen ist sehr warscheinlich. aber wie diese schleife aussieht bekomme ich einfach nicht hin.
Danke schonmal für die Mühe!
[Dateianhang nicht öffentlich]
[Dateianhang nicht öffentlich]
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
Dateianhänge:
Anhang Nr. 1 (Typ: png) [nicht öffentlich]
Anhang Nr. 2 (Typ: png) [nicht öffentlich]
|
|
| |
|
| Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig  | | Datum: | 00:14 Do 01.05.2008 | | Autor: | Peter_Pein |
Hallöle,
könntest du bitte für Leute, die froh darüber sind, die letzten 25 Jahre nichts mit FEM zu tun haben zu müssen, sagen, wie die Elemente der K-Matrizen in M 'reingewurschtelt werden sollen?
Außerdem ist mir dieses höllische Durcheinander von Listen und Funktionen aufgefallen. Dies könnte sich als Quelle schwer erkennbarer Fehler erweisen. Deshalb hänge ich mal ein ![[a]](/images/paperclip.gif "Dateianhänge") Notebook (Mma 5.2) an, das Funktionen vermeidet und Listen verwendet, um Listen (Vektoren, Matrizen) darzustellen. Einer der Vorteile ist, dass viele Funktionen das Attribut "Listable" haben, also auf Listen angewendet werden können, als wäre die Liste ein Skalar.
Grüße,
Peter
Dateianhänge:
Anhang Nr. 1 (Typ: nb) [nicht öffentlich]
|
|
|
| |
|
| Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | | Datum: | 20:20 Mi 07.05.2008 | | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
|
|
|
|
