Ersatzspannungsquelle < Elektrotechnik < Ingenieurwiss. < Vorhilfe
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(Frage) beantwortet | Datum: | 10:19 Do 12.02.2015 | Autor: | bionica |
Ich habe diese Frage auch in folgenden Foren auf anderen Internetseiten gestellt: http://www.techniker-forum.de/thema/ersatzspannungsquelle.97527/
Liebe Community,
ich habe eine Frage zum Thema Ersatzspannungsquelle in der Netzwerkberechnung. Zur Berechnung der Ströme I1, I2 und I3 bietet sich hier die Ersatzspannungsquelle an, aber ich bin nicht ausreichend geübt im Umgang mit ihr. Über Maschen und Knoten habe ich bereits die Spannungen der Widerstände 4R und 8R berechnet. --> Den Teil der Aufgabe habe ich heraus genommen, laut Lösung sind die Werte auch richtig. Meine Vorgehensweise war es, an den Klemmen A und B den Widerstand heraus zu nehmen. Die beiden 2R Widerstände liegen somit in Reihe und ergeben 4R, die nehme ich als Ri. Für die innere Spannung Ui entsprechend über eine Masche 60V. Der Lastwidernd sollte nach meinem Verständnis R sein. Somit sollte I2 über das Ohmsche Gesetz 0.12 A sein. Laut Lösung ist er allerdings 0.15 A. Somit ist meine Vorgehensweise falsch. Ich habe auch einen korrekten Lösungsweg zu der Aufgabe, den ich aber nicht nachvollziehen kann. Daher erläutere ich hier nur meine Denkweise und hoffe, dass ihr mir helfen könnt, diese zu korrigieren. Vielen Dank im Vorraus!
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: jpg) [nicht öffentlich]
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(Antwort) fertig | Datum: | 11:07 Do 12.02.2015 | Autor: | isi1 |
Da kann man leider nichts überprüfen, bionica, da Du anscheinend weitere Angaben nicht bekannt gegeben hast.
Jedenfalls ist es irrig, anzunehmen, 2R und 4R wären in Serie, da ja nach oben noch Leitungen gehen und deshalb I1 wahrscheinlich nicht gleich I4 ist.
Auch Ersatzschaltbilder führen, so glaube ich, hier nicht zum Ziel. Soweit ich das sehe, genügt das Ohmsche Gesetz.
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