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(Frage) überfällig | Datum: | 14:50 Sa 28.10.2006 | Autor: | tempo |
Aufgabe | Geben Sie für die folgenden Situationen sinnvolle Ereignisräume als klar definierte Mengen an, also beispielsweise [mm] (1,2,3,4,5,6)^{2} [/mm] für das zweimalige Würfeln.
a) n-faches Ziehen aus einer Schachtel mit N unterscheidbaren Zetteln
- mit Zurücklegen
- ohne Zurücklegen
b) Radioaktiver Zerfall in einer Materialprobe, wobei
- die Zahl der zerfallenden Isotope pro Zeiteinheit
- die Wartezeit bis zum nächsten Zerfall
interessiere.
c) Die Wasserführung des Mains (in [mm] \bruch{m^{3}}{s} [/mm] ) im Verlauf eines Jahres, wobei
- täglich
- stündlich
- kontinuierlich
gemessen werde. |
hi an alle die mir helfen wollen ;) habe obige aufgabe gegeben.
bei a) habe ich für den Ereignisraum [mm] \Omega [/mm] = [mm] (1,2,...N)^{n} [/mm] für den ersten Teil (mit Zurücklegen) und [mm] \Omega [/mm] = (1,... N) X (1,... N-1) X ... X (1,... N-n+1) (ohne Zurücklegen, falls man das so ^^ schreiben darf, da die 1 bei der ersten "Ziehung" nicht = 1 bei der/den weiteren Ziehungen sein muss!
bei der b) fangen die Probleme an. wir haben zwar die Gleichungen für den Radioaktiven Zerfall "hergeleitet" aber wie sieht hier der Ereignisraum aus??? oder ist das einfach die Formel? also [mm] \Omega [/mm] = # der Zerfallenen Isotope in der Zeit t = N(0)-N(t) mit [mm] N(t)=N(0)*e^{-\lambda * t} [/mm] ??? und wie soll man bitte Teil 2 verstehen?
bei der c) verstehe ich die Aufgabe überhaupt nicht! kann mir mal da bitte jemand auf die Sprünge helfen oder evtl. die Aufgabenstellung umformulieren? vielleicht verstehe ich sie dann?!
-habe die Aufgabe in keinem anderen Forum gestellt-
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 14:20 Di 31.10.2006 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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