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Aufgabe | Ich habe ein Problem bei der Herleitung des 1. Keplergesetzes, also bei der Aufstellung der Ellipsengleichung.
Ich komme auf folgendes Ergebnis:
[mm] |\vec{r(t)}|=\bruch{p}{1+e*cos\nu(t)},
[/mm]
bei der Ellipsengleichung muss aber [mm] \vec{r} [/mm] von [mm] \nu [/mm] abhängen, also [mm] \vec{r(\nu)}.
[/mm]
[mm] \nu [/mm] ist der Winkel zwischen dem Ortsvektor [mm] \vec{r(t)} [/mm] und einem konstanten Vektor [mm] \vec{c}.
[/mm]
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Wie muss ich argumentieren, dass [mm] \vec{r} [/mm] von [mm] \nu [/mm] abhängt?
Reicht es, zu sagen, dass ja [mm] \vec{c} [/mm] konstant ist, also ist [mm] \vec{r} [/mm] von [mm] \nu [/mm] abhängig?
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
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Hallo!
Ehrlich gesagt, ist das doch kein Problem, denn die Formel besagt nur, daß dein Winkel auch noch von t abhängig ist..
Du könntest das ganze meinetwegen so umschreiben: [mm] $r(t)=r'(\nu (t))=\frac{...}{...\nu (t)}$ [/mm] wobei dann abkürzend das (t) wegfallen kann.
Es ist letztendlich nur ne Formsache.
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