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Forum "Lineare Algebra / Vektorrechnung" - Ebenenschar aufstellen
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Ebenenschar aufstellen: Frage
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 12:44 Fr 25.03.2005
Autor: bindik

Hallo, erstmal...
bin neu hier, kann also sein, dass ich etwas falsch mache...ich hoffe ihr nehmt es mir nicht übel.

Also fangen wir mal an:

gegeben haben wir:
Ebene durch x+y+z=4,
Kugel K mit   ( [mm] x-5)^{2}+(y-3)^{2}+ (z-5)^{2} [/mm] = 36
und P (1/-1/3)

So, nun zur 1. Aufgabe:

Ermittle eine Gleichung der Tangentialebene T, die die Kugel in P berührt:

Also da habe ich den Vektor  [mm] \overline{MP} [/mm] als Normalenvektoer der Ebene und den Punkt P als Stützvektor genommen.

Somit habe ich folgende Ebenengleichung in Normalenform:T:   [mm] \{ \vec{x}- \vektor{1 \\ -1 \\ 3} \}*\vektor{-4 \\ -4 \\ -2} [/mm] = 0

Ich hoffe soweit ist das richtig.

Nun zum Problem:

Aufgabe: Die zu T parallelen Ebenen , die die Kugel K schneiden , bilden eine Ebenenschar E(k). Ermittle die zulässigen Werte von k [mm] \in \IR [/mm] und bestimme eine Gleichung der Schar.


Also, das Problem ist, dass wir sowas nie gemacht haben...also sind das alles was jetzt kommt reine Überlegungen und Vermutungen:

Da die Ebenen ja alle parallel sind, bleibt der Normalenvektor ja gleich. Nur der Stützvektor ändert sich, muss also in Abhängigkeit von k dargestellt werden.
Richtig?

Meine Überlegung ist nun: Die eine Grenze der Stützpunkte ist durch den Punkt P gegeben, da dieser der Berührpunkt von T und K ist.
Durch die Spiegelung von P an M ( Mittelpunkt des Kreises) erhalte ich die andere Grenze: die wäre hier P' ( 9/7/7)

das heisst also , dass ich mich mit meinem Stützvektor zwischen P und P' bewegen muss, da die Kugel ja geschnitten werden muss, dabei darf ich P und P' nicht als Stützvektoren verwenden, da diese ja Berührpunkte sind.

Nun habe ich mir überlegt, dass der Stützvektor von E(k) folgendermaßen aussehen müsste: [mm] \vektor{1 + 2k \\ -1 + 2k \\ 3 + k} [/mm] wobei für k gilt: 0<k<4, da ich die Grenzen ja nicht überschreiten darf.

Demnach müsste meine Ebenenschar lauten:   [mm] \{ \vec{x}- \vektor{1 + 2k \\ -1 + 2k \\ 3 + k} \}*\vektor{-4 \\ -4 \\ -2} [/mm] = 0

Nun weiss ich nicht, ob das so richtig ist, da wir, wie gesagt, sowas noch nie gemacht haben. Aber für mich ist meine Lösung sehr logisch :-)

Wäre super wenn ihr mir helfen würdet.

Vielen Dank im Vorraus.

Ach ja, Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.

        
Bezug
Ebenenschar aufstellen: is ja ok
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 13:11 Fr 25.03.2005
Autor: moudi


> Hallo, erstmal...
>  bin neu hier, kann also sein, dass ich etwas falsch
> mache...ich hoffe ihr nehmt es mir nicht übel.
>  
> Also fangen wir mal an:
>  
> gegeben haben wir:
> Ebene durch x+y+z=4,

Kleine Frage, wozu diese Ebene, sie kommt in der Fragestellung gar nicht vor.

> Kugel K mit   ( [mm]x-5)^{2}+(y-3)^{2}+ (z-5)^{2}[/mm] = 36
>  und P (1/-1/3)
>  
> So, nun zur 1. Aufgabe:
>  
> Ermittle eine Gleichung der Tangentialebene T, die die
> Kugel in P berührt:
>  
> Also da habe ich den Vektor  [mm]\overline{MP}[/mm] als
> Normalenvektoer der Ebene und den Punkt P als Stützvektor
> genommen.
>  
> Somit habe ich folgende Ebenengleichung in Normalenform:T:  
>  [mm]\{ \vec{x}- \vektor{1 \\ -1 \\ 3} \}*\vektor{-4 \\ -4 \\ -2}[/mm]
> = 0
>  
> Ich hoffe soweit ist das richtig.

[ok]

>  
> Nun zum Problem:
>  
> Aufgabe: Die zu T parallelen Ebenen , die die Kugel K
> schneiden , bilden eine Ebenenschar E(k). Ermittle die
> zulässigen Werte von k [mm]\in \IR[/mm] und bestimme eine Gleichung
> der Schar.
>  
>
> Also, das Problem ist, dass wir sowas nie gemacht
> haben...also sind das alles was jetzt kommt reine
> Überlegungen und Vermutungen:
>  
> Da die Ebenen ja alle parallel sind, bleibt der
> Normalenvektor ja gleich. Nur der Stützvektor ändert sich,
> muss also in Abhängigkeit von k dargestellt werden.
>
> Richtig?

[ok]

>  
> Meine Überlegung ist nun: Die eine Grenze der Stützpunkte
> ist durch den Punkt P gegeben, da dieser der Berührpunkt
> von T und K ist.
>  Durch die Spiegelung von P an M ( Mittelpunkt des Kreises)
> erhalte ich die andere Grenze: die wäre hier P' ( 9/7/7)

[ok]

>  
> das heisst also , dass ich mich mit meinem Stützvektor
> zwischen P und P' bewegen muss, da die Kugel ja geschnitten
> werden muss, dabei darf ich P und P' nicht als
> Stützvektoren verwenden, da diese ja Berührpunkte sind.

Das hängt ein bisschen von der Definition von schneiden ab. Ich würde den Berührungsfall auch als Schnittpunkt interpretieren (schneiden = gemeinsamen Punkt haben).

>  
> Nun habe ich mir überlegt, dass der Stützvektor von E(k)
> folgendermaßen aussehen müsste: [mm]\vektor{1 + 2k \\ -1 + 2k \\ 3 + k}[/mm]
> wobei für k gilt: 0<k<4, da ich die Grenzen ja nicht
> überschreiten darf.
>  
> Demnach müsste meine Ebenenschar lauten:   [mm]\{ \vec{x}- \vektor{1 + 2k \\ -1 + 2k \\ 3 + k} \}*\vektor{-4 \\ -4 \\ -2}[/mm]
> = 0

[ok]

>  
> Nun weiss ich nicht, ob das so richtig ist, da wir, wie
> gesagt, sowas noch nie gemacht haben. Aber für mich ist
> meine Lösung sehr logisch :-)

In der Tat, sehr logisch.

mfG Moudi

>  
> Wäre super wenn ihr mir helfen würdet.
>
> Vielen Dank im Vorraus.
>  
> Ach ja, Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen
> Internetseiten gestellt.
>  

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