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(Frage) beantwortet  | | Datum: | 12:25 Di 28.07.2009 | | Autor: | Dinker |
Guten Morgen
Ich habe ein paar Fragen:
Das vorliegende Zitat kann als eine Erweiterung oder Modifikation der weitverbreiteten Ansicht, Wissen ist Macht , gesehen werden.
Im Weiteren ist eine Unterscheidung zwischen Wissen zu meinen und auch wirklich zu wissen unab-dingbar. Sicherlich haben Sie auch schon Negativerfahrungen mit Leuten gesammelt, die von ihrem angeblichen Wissen nur so prahlten. Möglicherweise liessen Sie sich von dieser Person etwas andre-hen, da sie an das Gute des Menschen glauben. Jedoch wurde ihnen sicherlich mit den ergebenen Negativfolgen bewusst, dass Sie zu gutgläubig waren.
Um die Bedeutung dieses Zitats noch deutlicher zum Ausdruck zu bringen, möchte ich mich dem Beispiels der Universitätsabgänger bedienen. Kann man das so sagen?
Im Zentrum der nun folgenden Argumentation stehen die Thematiken......
geht das?
jedoch kann man diesem Zitat auch aus einer ganz anderen Perspektive entgegentreten.
Auch während der damaligen projektarbeit bin ich immer wieder an bestimmten Sachverhalten hängen geblieben (?), denen ich detailliert nachging, obwohl sie keinen direkten Nutzen für unsere Projektarbeit ergaben/unterstanden.
Verfügen Sie über einen Themenbereich fundiertes Wissen, worüber nur wenige Leute bescheid wissen, so können Sie damit bedeutend mehr Machtausüben, als wenn Sie im besitz von Detailwissen sind, worüber auch breite Teile der Bevölkerung verfügen.
Ein Phänomen (Komma?) welches auch in unserer Berufsmaturaarbeit ersichtlich war.
Danke
gruss Dinker
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(Antwort) fertig  | | Datum: | 19:27 Di 28.07.2009 | | Autor: | M.Rex |
> Guten Morgen
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> Ich habe ein paar Fragen:
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Das vorliegende Zitat kann als eine Erweiterung oder Modifikation der weitverbreiteten Ansicht "Wissen ist Macht" gesehen werden.
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Im Weiteren ist eine Unterscheidung zwischen "Wissen zu meinen" und auch wirklich zu wissen unabdingbar. Sicherlich haben Sie auch schon Negativerfahrungen mit Leuten gesammelt, die vonmit ihrem angeblichen Wissen nur so prahlten. Möglicherweise liessen Sie sich von dieser Person etwas andrehen, da sie an das Gute des Menschen
glauben. Jedoch wurde ihnen sicherlich mit den ergebenden Negativfolgen bewusst, dass Sie zu gutgläubig waren.
Um die Bedeutung dieses Zitats noch deutlicher zum Ausdruck zu bringen, möchte ich mich dem Beispiels Kasus: Genitiv der Universitätsabgänger bedienen. Kann man das so sagen? Yep.
Im Zentrum der nun folgenden Argumentation stehen die ThematikenThemen
jedoch kann man diesem Zitat auch aus einer ganz anderen Perspektive entgegentreten.
Auch während der damaligen Projektarbeit bin ich immer wieder an bestimmten Sachverhalten hängen geblieben (?) ok,
denen ich detailliert nachging, obwohl sie keinen direkten Nutzen für unsere Projektarbeit ergaben/unterstanden.
Verfügen Sie über einen Themenbereich fundiertes Wissen, worüber nur wenige Leute Bescheid wissen, so können Sie damit bedeutend mehr Macht ausüben, als wenn Sie im Besitz von Detailwissen sind, worüber auch breite Teile der Bevölkerung verfügen.
Ein Phänomen (Komma?) Oh jawelches auch in unserer Berufsmaturaarbeit ersichtlich war.
> Danke
Gruss Dinker
Bist du inzwischen zu den Verweigerern der Umschalt-Taste gegangen?
Marius
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(Frage) beantwortet | | Datum: | 11:09 Mi 29.07.2009 | | Autor: | Dinker |
Guten Morgen
Danke für die Korrekturen
Wo ist hier genau das Problem?
Um die Bedeutung dieses Zitats noch deutlicher zum Ausdruck zu bringen, möchte ich mich dem Beispiel der Universitätsabgänger bedienen.
Danke
gruss Dinker
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(Antwort) fertig | | Datum: | 11:11 Mi 29.07.2009 | | Autor: | Loddar |
Hallo Dinker!
Wie M.Rex oben schon schrieb, gehört hier der Genitiv hin, so dass es " ... des Beispieles ..." heißen muss.
Gruß
Loddar
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