Collatz-Vermutung bewiesen? < Café VH < Internes < Vorhilfe
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 09:32 Mo 06.06.2011 | Autor: | Teufel |
Hi!
Ich wollte das nur mal hierlassen.
Klick.
Ich selbst komme in dem Beweis nicht ganz mit, aber vielleicht habt ihr ja Spaß das Ding mal durchzugucken und gegebenenfalls Fehler aufzudecken. :)
Edit: Ach, ich habe gerade gesehen, dass andere das auch schon gesehen haben und schneller waren als ich.
Siehe hier: Klick
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 09:05 Di 07.06.2011 | Autor: | fred97 |
> Hi!
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> Ich wollte das nur mal hierlassen.
>
> Klick.
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> Ich selbst komme in dem Beweis nicht ganz mit, aber
> vielleicht habt ihr ja Spaß das Ding mal durchzugucken und
> gegebenenfalls Fehler aufzudecken. :)
>
> Edit: Ach, ich habe gerade gesehen, dass andere das auch
> schon gesehen haben und schneller waren als ich.
> Siehe hier: Klick
Das würde ich auch gern lesen, bin aber kein Moderator ...
FRED
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Hi,
ich habe davon gehört und dann erst über die Suche hier im Thread gelandet.
Wäre doch klasse, wenn wenigstens der Hinweis über solche aktuelle Sachen "sichbarer" im matheraum gepostet werden.
Wofür ist denn der Bereich "Neuerdings"? kann man den dazu umfunktionieren?
Den Beweis kann ich wohl dann auch zu den restlichen unvollständigen einordnen so wie es im Moment aussieht.
Dabei war die Lösung doch schon bekannt. Oder
http://dascollatzproblem.weebly.com/uploads/3/4/8/4/3484198/das_collatz-problem.pdf
http://www.cavehill.uwi.edu/fpas/cmp/journal/cadogan.pdf
Egal. Weiß jemand, was nun genau in Figure 4.15 von dem ersten "Beweis" von G. Opfer auf der x-Achse abgetragen ist. Nicht das ich jetzt den Rest verstehe (von den ganzen Funktionentheorie Zeugs abgesehen).
Mich interessiert einfach nur die Grundidee des "Beweises".
Er gibt grob doch die zwei Algorithmen an. Den Vorwärtsalgorithmus, der die Collatzfolge berechnet, solange das aktuelle Folgengliede ungerade ist. Und soetwas wie eine Umkehrung davon.
Die zuordnung [mm] $j\to [/mm] j'$ "versteh" ich auch noch. Den Matlab-Algorithmus (Algorithm 4.10) kann ich auch noch "nachvollziehen".
Wie gesagt, was in Figure 4.15 auf der x-Achse abgetragen ist, versteh ich nicht. Kann das mir jemand vielleicht genauer sagen.
Hab ich die Grundidee richtig verstanden, wenn er erst so einen Annihilationsgraphen basteln und dann zeigen möchte, dass letztlich jede Zahl in dem Annihilationsgraph verschwindet und viele meinen der Haken am Beweis sei, dass er zwar sagt, dass jede natürlich Zahl drin ist aber letztlich man nur weiß, dass unendlich viele Zahlen drin sind?
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 23:47 Mi 08.06.2011 | Autor: | felixf |
Moin!
> Wäre doch klasse, wenn wenigstens der Hinweis über
> solche aktuelle Sachen "sichbarer" im matheraum gepostet
> werden.
Wird es ja eigentlich auch. In diesem Fall hatte ich das in einem Thread im Moderatoren-Forum gepostet, ich hatte uebersehen dass der Thread im Moderatorenforum war und nicht im Cafe.
> Den Beweis kann ich wohl dann auch zu den restlichen
> unvollständigen einordnen so wie es im Moment aussieht.
> Dabei war die Lösung doch
> schon bekannt.
> Oder
> http://dascollatzproblem.weebly.com/uploads/3/4/8/4/3484198/das_collatz-problem.pdf
> http://www.cavehill.uwi.edu/fpas/cmp/journal/cadogan.pdf
Es gibt zu jedem bekannten Problem ganz viele solche "Beweise" (oder auch "Gegenbeweise", z.B. bei der Riemannschen Vermutung).
> Egal. Weiß jemand, was nun genau in Figure 4.15 von dem
> ersten "Beweis" von G. Opfer auf der x-Achse abgetragen
> ist. Nicht das ich jetzt den Rest verstehe (von den ganzen
> Funktionentheorie Zeugs abgesehen).
> Mich interessiert einfach nur die Grundidee des
> "Beweises".
Ich hab mir das Paper nicht genauer angeschaut (mangels Zeit). Ich vermute aber, du wirst (gerade auf englisch) genuegend Blog-Eintraege finden, die sich mit dem Beweis beschaeftigen. Schau doch mal in die beiden Links die ich gepostet hab, und insb. in die weiteren Links in dem Blogpost. Da findest du evtl. mehr Infos.
> Hab ich die Grundidee richtig verstanden, wenn er erst so
> einen Annihilationsgraphen basteln und dann zeigen möchte,
> dass letztlich jede Zahl in dem Annihilationsgraph
> verschwindet und der Haken am Beweis ist, dass er zwar
> sagt, dass jede natürlich Zahl drin ist aber letztlich man
> nur weiß, dass unendlich viele Zahlen drin sind?
Das hab ich auch so verstanden von dem was ich in den Links ueberflogen hab.
LG Felix
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 21:20 Fr 10.06.2011 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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