Blockschaltbild erstellen < Regelungstechnik < Ingenieurwiss. < Vorhilfe
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Hallo,
ich hab irgendwie sehr häufig das Problem, dass ich es nicht schaffe aus Gleichungen ein Blockschaltbild zu erstellen. Vielleicht habt ihr ein paar Tipps für mich!?
Als Beispiel hab ich mal die Lösung einer Aufgabe angehängt. [Dateianhang nicht öffentlich] Hier verstehe ich zb. nicht wie es zu der Rückführung [mm] \bruch{1}{h^2} [/mm] von h aus kommt und weshalb nach h nochmals mit [mm] a\wurzel{2gh} [/mm] multipliziert wird?
Ich hätte einfach den gesamten Ausdruck [mm] \bruch{1}{\pi*tan^2\phi*h^2} [/mm] über das I-Glied gepackt.
Vilen Dank schon einmal für eure Hilfe!
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt
Dateianhänge:
Anhang Nr. 1 (Typ: jpg) [nicht öffentlich]
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(Antwort) fertig  | | Datum: | 16:21 Di 14.08.2012 | | Autor: | Infinit |
Hallo evaneszent,
es ist keineswegs immer einfach, aus Gleichungen Blockschaltbilder zu erstellen und da hilft nur üben, üben, üben und man bekommt im Laufe der Zeit einen Blick für eine sinnvolle Aufteilung der einzelnen Parameter.
Nun aber zu Deiner Frage: Die Größe h ist ja keine Konstante, - dann könntest Du diese Größe als Parameter in den Integrator mitintegrieren -, sondern es ist eine zeitabhängige Größe, die sich von Zeitpunkt zu Zeitpunkt verändert. Das ist auch der Grund für die Rückführung, Du musst nämlich erst mal die Größe h haben als Ausgangsgröße des Integrators, bevor Du sie wieder in die Berechnung von [mm] \dot{h} [/mm] einfließen lassen kannst.
Viele Grüße,
Infinit
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(Mitteilung) Reaktion unnötig  | | Datum: | 17:59 Mi 15.08.2012 | | Autor: | evaneszent |
Vielen Dank Infinit, das hat mir schon weiter geholfen!
ich hatte fälschlicher Weise angenommen, dass h eine Konstante ist!
Nochmals Danke, das hat mir sehr weiter geholfen!
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