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Bildentstehung im Auge: Frage
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 12:23 So 10.04.2005
Autor: ZooYork

Hallo zusammen! Scheint vielleicht eine etwas dumme Frage zu sein, aber ich kanns mir nicht anders vorstellen. Also: Nehmen wir an ein Mensch wär weitsichtig und müsste zur korrekten Bildentstehung auf der Netzhaut eine Sammellinse verwenden. Das Bild kommt ja normalerweise seitenvertauscht und umgekehrt an und wird im Gehirn wieder richtiggestellt. Aber wenn nun eine Sammellinse als Brille davorgesetzt wird, müsste diese doch das Gleiche bewirken, sodass es richtig auf der Netzhaut ankommt und dann im Gehirn falschherum gedreht wird. Wo liegt mein Denkfehler? - Danke

Mfg Basti
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Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.

        
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Bildentstehung im Auge: Idee
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 12:58 So 10.04.2005
Autor: honey_ill

Hallo ZooYork,
Ich denke, dass das daran liegt, dass die Sammellinse den Strahlengang nur leicht korrigiert und nicht wie die Augenlinse einmal "umdreht".

Hoffe das reicht dir?!
Lg Hanna

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Bildentstehung im Auge: Versuch mit Lupe
Status: (Antwort) fehlerhaft Status 
Datum: 13:14 So 10.04.2005
Autor: leduart

Hallo Zoo
Die Antwort von honey ist natürlich richtig. Aber du kannst es auch selbst ausprobieren! Nimm eine Lupe, wenn du sie "normal" benutzest siehst du ein "normales"  Bild, d.h. du kannst etwa damit lesen! Ein reelles, umgekehrtes Bild entsteht nur, wenn du die Lupe weit von deinem Auge weghälst, und dann noch auf weit entfernte Gegenstände schaust! Probier es aus! Wenn du 2Lupen direkt oder fast direkt aufeinander legst, wirken sie wie eine stärkere Lupe, d.h. wie eine Lupe mit kleinerer Brennweite. So auch mit der Brille, sie verkleinert die Brennweite der Augenlinse! Wenn du Strahlengänge konstruieren kannst mal es doch mal auf.
("Das Bild kommt ja normalerweise seitenvertauscht und umgekehrt an und wird im Gehirn wieder richtiggestellt."
Dieser Satz ist irreführend; da im Gehirn ja kein "Bild" ankommt. Wie man etwas sieht, hängt vom Lernen des Gehirns ab. Wenn man jemand eine Umkehrbrille aufsetzt, sieht er nach kurzer Trainingszeit wieder alles richtig! Aber das ist Hirnforschung, und keine Physik mehr.)
Gruss leduart

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Bildentstehung im Auge: Anmerkung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 11:17 Mo 11.04.2005
Autor: Zai-Ba

Zunächst einmal: ich habe die Antwort nicht als fehlerhaft markiert!
Da es mich allerdings sehr stört, wenn jemand einen Fehler erkennt, aber nicht raurückt, was genau der Fehler ist, muss ich hier erstmal meinen Senf dazu abgeben ;-)


Falsch ist meines Erachtens der letzte Satz (nicht die Klammer). Ich habe mich gerade gestern mir meinem Vater über genau dieses Experiment unterhalten. Angeblich kommt das Bild auch nach noch so langer Trainingsphase gespiegelt im Kopf an, das Hirn kann sich aber gut auf die neue Situation einstellen, sodass trotz spiegelverkehrter Sehweise die richtigen Bewegungen gemacht werden.

Ich habe leider keine Artikel über dieses Thema gesucht/gefunden, sodass das nur einigermaßen haltloses Wiedergeben von gerade Gehörtem ist.

Gruß,      Zai-Ba

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Bildentstehung im Auge: Rückfrage
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 19:38 Mo 11.04.2005
Autor: ZooYork

Ich entschuldige mich, dass ich jetzt erst meinem Post zu dem meiner Meinung falschen Artikel abgebe. Meine Internetverbindung war kurz nachdem ich den Beitrag als falsch kennzeichnet hatte, abgebrochen worden. Und nun zu meiner Korrektur:
Also als erstes würde ich behaupten, dass dein Vergleich mit der Lupe sehr unglücklich war, weil im Gegensatz zum Auge bei dem ein verkleinertes, reelles Bild, bei der Lupe ein vergrößerstes virtuelles Bild entsteht und somit eine Eigenschaftsübertragung nicht möglich ist.
Die Sache mit dem antrainieren und der bildumkehrenden Brille wusste ich schon, aber das tut hier ja wirklich nichts zur Sache, denn wir sind ja keine Biologen:).
Die Tatsache, dass bei der Brille nur der Strahlengang und damit der Brennpunkt des Auges korrigiert wird, liegt auf der Hand, aber müsste sich dann theoretischerweise das Bild bei einer bestimmten Entfernung von Auge und Brille umkehren (nämlich dann, wenn der BRennpunkt der Brille überschritten wurde). Leider besitz ich keine Brille und habe auch keine in der Nähe um das durchzuführen, aber ein Freund sagte mir, es wäre nicht so...?

Mfg Basti

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Bildentstehung im Auge: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 16:32 So 10.04.2005
Autor: miniscout

Hallo Basti!

Mich hat deine Frage an die  []Lochkamera (FAQ/1.) erinnert. Hier wird das Bild ja auch verkehrt herum abgebildet, ganz ohne Linse.
Linsen drehen das Bild erst in ihrem Brennpunkt herum. [mm] $\Rightarrow$[/mm]  []Sammellinsen (x-mal auf 'weiter' klicken)

Soweit ich weiß, ist der Brennpunkt auch der Punkt, der bei dem gesunden Auge auf der Netzhaut liegt.  [mm] $\Rightarrow$[/mm]   []Lichbrechung im Auge
Das Bild ist in dem Punkt dann auch scharf.
[]Sehfehler werden mit Linsen ausgeglichen, deren Brennpunkt jedoch hinter der Linse des Auges und somit uninteressant für den restlichen Vorgang ist.

Wichtig ist nur, dass konkave Linsen die Lichtstrahlen 'auseinander' brechen und konvexe Linsen die Lcihtstrahlen 'sammeln' (daher auch Sammellinse), damit die Linse im Auge die Strahlen auf die Netzhaut hin brechen kann.
$ [mm] \gdw$[/mm]  []Linsen ('was ist eigentlich...?')


Schönen Sonntag noch,
miniscout [clown]




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