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(Frage) überfällig | Datum: | 17:09 Sa 16.05.2009 | Autor: | Wimme |
Aufgabe | Zu Zeigen:
Die Erfüllbarkeit einer Klauselmenge K ändert sich nicht, wenn man aus K alle Klauseln ausschließt, die eine Variable enthalten, welche nur positiv oder nur negativ in K vorkommt. |
AV X komme nur pos./neg. in K vor.
z.z. Interpretation J.
J [mm] \vDash [/mm] K [mm] \Leftrightarrow [/mm] J [mm] \vDash [/mm] K \ [mm] \{C: C \mbox{ enthaelt } X \}
[/mm]
Beweis:
[mm] \Rightarrow [/mm] ist trivial. Wenn man Klauseln entfernt, bleibt die Erfüllbarkeit erhalten.
[mm] \Leftarrow [/mm] Hier habe ich meine Probleme. Wenn X=1 (für nur pos.X) ist, ändert das hinzufügen der Klauseln nix, weil diese ja eh schon erfüllt sind. Was ist aber, wenn X=0 gilt?
Da finde ich kein gutes Argument.
Man könnte aber vielleicht argumentieren:
Wenn man die Resolution auf die Klauselmenge K ausführt, sind die Klauseln mit X unerheblich, denn das X kann nie "eliminiert" werden und damit nicht zur leeren Klausel beitragen.
Das erscheint mir aber kein besonders formaler Beweis zu sein
Kann mir jemand einen Tipp geben?
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 17:20 Mi 20.05.2009 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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