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Forum "Uni-Stochastik" - Bestimmung eiener Dichte
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Bestimmung eiener Dichte: Idee und Logik
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 22:39 Mo 21.07.2008
Autor: KGB-Spion

Aufgabe
Papula III S. 452 Aufgabe 5) a) & b)

Ein Bogenschütze trifft die Zielscheibe mit der Wahrscheinlichkeit p=0,8.

a ) Bestimmen Sie die Wahrscheinlichkeitsverteilung der diskreten Zuvallsvariablen X = Anzahl der Treffer bis zum ersten Schuss.

b) Wie gross ist die Wahrscheibnlichkeit dafür, die Scheibe nach insgesamt 3 abgegebenen Schüssen zu treffen ?  

Liebe user, seit 1 h häng ich an dieser Aufgabe rum und versuche es, die dahinter liegende Logik zu durchschauen . . .

Was die Theorie angeht, bin ich eigentlich Top Fit, jedoch weiss ich überhaupt nicht, wie und was man bei dieser Aufgabe machen soll . . .



Bitte helft mir - es wäre echt nett :-)

PS: Dieses Forum vertritt soziemlich die beste Idee, von welcher ich gehört haben :-)

        
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Bestimmung eiener Dichte: Tipp
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 22:45 Mo 21.07.2008
Autor: generation...x

Schau dir die Sache mit der []Binomialverteilung noch mal an...

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Bestimmung eiener Dichte: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 23:41 Mo 21.07.2008
Autor: KGB-Spion

Okay, THX VERY MUCH :-)

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Bestimmung eiener Dichte: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 02:12 Di 22.07.2008
Autor: KGB-Spion

Aufgabe
Nun habe ich mir die Binomialverteilung reingezogen. Papula S.348.
Mein Problem ist nun : ich habe z.B. eine Urne mit 5 weissen und 2 Schwarzen Kugeln ziehen. p (weis) und q (schwarz) ist easy zu bestimmen und Zurücklegen is nicht :-) Ich kann jetzt nun mit der Binomialverteilung Hyperkompliziert die Wahrscheinlichkeit dafür ausrechnen, bei z.B. 5 Ziehungen 3 schwarze Kugeln zu ziehen - ABER DAS GEHT DOCH EINFACHER MIT LAPLACE Oder ? Ich miene I Omega I (Grundraum ) ist doch einfach die Permutation (mit Reihenfolge) der einzelnen Kugeln. Und dann heisst es doch einfach "auf wieveiel arten lassen sich 3 Schwarze und k-3 =2 weisse Kugeln permuttieren ?  Das ist dann I A I ==> P (X=2) = Wahrscheinl. von 2 Weissen Kugeln bei dieser Anzahl von Ziehungen ist doch dann einfach  : P = IAI/IOmegaI ==> HILFE MACHE ICH DA WAS GRUNDLEGENDES FALSCH oder ist die Binomialverteilung für solch primitive Experimente ja garnicht von Nöten ?  

Bitte erklärt mir ggf. falls ich was total durcheinandergebracht habe :-)

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Bestimmung eiener Dichte: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 13:57 Di 22.07.2008
Autor: generation...x

Hast recht - es geht einfacher (mein Fehler - war spät gestern). Urnen sind hier auch nicht das optimale Modell, ein []Baum passt besser.
Du kannst die Wahrscheinlichkeiten einfach der Reihe nach hinschreiben.
Also für a):

[mm]P(X=1)=0,8^1[/mm]
[mm]P(X=2)=(1 - 0.8)^1*0,8^1[/mm]
[mm]P(X=3)=(1 - 0.8)^2*0,8^1[/mm]
.
.
.
[mm]P(X=n)=(1 - 0.8)^{n-1}*0,8^1[/mm]

Für b) einfach die ersten 3 aufaddieren.

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Bestimmung eiener Dichte: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 14:37 Di 22.07.2008
Autor: KGB-Spion

Okay, vielen Dank :-) ICh muss schon sagen: Hier wird einem echt vermittelt, das Mathematik eigentlich spass macht . DANKE

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