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Forum "Elektrotechnik" - Berechnung des Scheinstroms
Berechnung des Scheinstroms < Elektrotechnik < Ingenieurwiss. < Vorhilfe
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Berechnung des Scheinstroms: Idee
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 18:35 Mi 11.08.2010
Autor: Yuumura

Aufgabe
Es geht um eine Schaltung in einer Wechselspannung von U=230 V, in der Widerstand ( R ) und Kondensator ( C )parallelgeschaltet sind.

Der Betrag der Impedanz ist nun bei sehr kleinem C ungefähr = R

Meine Frage ist nun, warum es falsch ist, wenn man den Scheinstrom über den Ansatz Is = U / z berechnen möchte. Z ist ja unser Scheinwiderstand, folglich müsste rein intuitiv der Scheinstrom aus der besagten Gleichung zu errechnen sein.

Außerdem: Wieso gilt (nicht) gleiches für die Scheinleistung (S=U²/z)?

Hallo Forum, ich lerne gerade für eine E-Technik Klausur und  habe ein kleines Verständnisproblem beim Zeigerdiagramm.

Es geht um eine Schaltung in einer Wechselspannung von U=230 V, in der Widerstand ( R ) und Kondensator ( C )parallelgeschaltet sind.

Der Betrag der Impedanz ist nun bei sehr kleinem C ungefähr = R

Meine Frage ist nun, warum es falsch ist, wenn man den Scheinstrom über den Ansatz Is = U / z berechnen möchte. Z ist ja unser Scheinwiderstand, folglich müsste rein intuitiv der Scheinstrom aus der besagten Gleichung zu errechnen sein.

Außerdem: Wieso gilt (nicht) gleiches für die Scheinleistung (S=U²/z)?


        
Bezug
Berechnung des Scheinstroms: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 18:45 Mi 11.08.2010
Autor: GvC


> Es geht um eine Schaltung in einer Wechselspannung von
> U=230 V, in der Widerstand ( R ) und Kondensator ( C
> )parallelgeschaltet sind.
>
> Der Betrag der Impedanz ist nun bei sehr kleinem C
> ungefähr = R

Ist das eine Bedingung, die für diese Aufgabe gilt? Dann lässt sich I natürlich berechnen als I = U/R.

>  
> Meine Frage ist nun, warum es falsch ist, wenn man den
> Scheinstrom über den Ansatz Is = U / z berechnen möchte.
> Z ist ja unser Scheinwiderstand, folglich müsste rein
> intuitiv der Scheinstrom aus der besagten Gleichung zu
> errechnen sein.

Das ist ja auch nicht falsch. Wenn aber obige Voraussetzung gilt, geht's natürlich einfacher (s.o.)

>  
> Außerdem: Wieso gilt (nicht) gleiches für die
> Scheinleistung (S=U²/z)?
>  Hallo Forum, ich lerne gerade für eine E-Technik Klausur
> und  habe ein kleines Verständnisproblem beim
> Zeigerdiagramm.
>  
> Es geht um eine Schaltung in einer Wechselspannung von
> U=230 V, in der Widerstand ( R ) und Kondensator ( C
> )parallelgeschaltet sind.
>
> Der Betrag der Impedanz ist nun bei sehr kleinem C
> ungefähr = R
>  
> Meine Frage ist nun, warum es falsch ist, wenn man den
> Scheinstrom über den Ansatz Is = U / z berechnen möchte.
> Z ist ja unser Scheinwiderstand, folglich müsste rein
> intuitiv der Scheinstrom aus der besagten Gleichung zu
> errechnen sein.
>  
> Außerdem: Wieso gilt (nicht) gleiches für die
> Scheinleistung (S=U²/z)?
>  


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