Berechnung der Seilkraft < Maschinenbau < Ingenieurwiss. < Vorhilfe
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(Frage) beantwortet | Datum: | 22:13 Mi 13.10.2010 | Autor: | spitz |
Liebe Forummitglieder, ich müsste dieses Beispiel lösen stehe aber irgendwie auf dem Schlauch.
Ich sollte hier F und µ bei der Aufgabe a berechnen. Ich selbst kann mit zur Zeit nur Fg ausrechnen m*g, aber dann stehe ich an.
Ich hoffe irgendwer kann mir einen Tipp geben um dieses Beispiel zu lösen.
Danke
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: JPG) [nicht öffentlich]
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Hallo,
beachte bitte, daß der Anhang wegen vermuteten Urheberrechtsverstoßes nicht freigegeben werden konnte.
Gruß v. Angela
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 22:42 Mi 13.10.2010 | Autor: | spitz |
Da das eingescannte Bild gesperrt wurde hier meine Skizze
[Dateianhang nicht öffentlich]
Eine Walze mit der Masse m=50kg soll durch ein am Umfang befestigtes waagrechtes verlaufendes Seil die Stufe hinaufgezogen werden.
Wie groß müssen die Seilkraft F und die Haftreibzahl µ zwischen Stufenkante und Walzenkante mindestens sein damit die Walze nicht an der Kante abrutscht
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: JPG) [nicht öffentlich]
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 23:03 Mi 13.10.2010 | Autor: | reverend |
Hallo spitz,
bisschen groß, der Scan. Aber urheberrechtlich wohl ok.
Gute Reaktion!
Grüße
reverend
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(Antwort) fertig | Datum: | 23:53 Mi 13.10.2010 | Autor: | leduart |
Hallo spitz
Du hast bzüglich der Stufenecke 2 Drehmomente: G und F die in entgegengesetzter Richtung zeigen. also muss Fas Drehmoment von F größer als das von G sein.
ausserdem versucht die Rolle verursacht durch das Drehmoment rel. zu ihrem Auflagepunkt zu rollen. dazu trägt G nichts bei.
Kommst du mit den Hinweisen weiter
und bitte kleinere Skizzen! ich musste meinen Schirm 5 mal verkleinern und dann wieder vergrößern, das mach ich nur mal weil du hier neu bist.
schon der Scanner gibt dir die Mögl. verkleinert abzuspeichern
bis dann lula
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(Frage) überfällig | Datum: | 09:48 Do 14.10.2010 | Autor: | spitz |
Hallo leduart!
Danke für deine Antwort, aber leider weiß ich noch immer nicht wie ich es berechnen muss/sollte.
Ich gehe ja von der Formel Fr=µ*F aus, um jetzt irgend etwas aurechnen zu könne habe ich meiner Meinung nach zu wenig Informationen.
Mein Wissen im Maschinenbau ist beschränkt, ich bin Elektriker, aber wir machen das gerade in Maschinenbau.
Die Formel die mir dazu einfallen helfen mir nicht wirklich weiter.
PS: Beim nächsten mal werde ich darauf achten das Bild kleiner zu gestalten. tut mir leid.
mfg spitz
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 10:20 Sa 16.10.2010 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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(Frage) beantwortet | Datum: | 10:23 So 17.10.2010 | Autor: | spitz |
Grüß Euch!
Wir haben dieses Beispiel nun in der Schule gerechnet, dass heißt ich habe jetzt einen Lösungsweg. Ich habe aber trotzdem einige Fragen zum Lösungsweg da mir noch einige Dinge unklar sind.
geg. m=50kg und g nehmen wir mit 10 an
Als erstens habe wir eine Skizze gezeichnet, und alles Beschriftet.
Datei-Anhang
Die blauen Punkte bezeichnet mit S,M und A sagt mir dass hier Momente auftreten.
Als erstes haben wir den Winkel berechnet.
[mm] sinφ=\bruch{r}{2}/r [/mm] ergibt für φ=30° schreiben
danach haben wir a berechnet.
a=r*cos(30°) für cos(30°) kann man auch [mm] \bruch{\wurzel3}{2}
[/mm]
Nun kann man ein Momentengleichgewicht für den Üunkt A aufstellen:
∑ Ma=0 :
[mm] F*\bruch{3}{2}*r- Fg*r*\bruch{\wurzel3}{2}=0
[/mm]
ergibt für F=289N wenn man für g=10 annimmt.
Wenn man eine Momentenformel aufstellt dann stellt man sich ja ein Koordinatensystem x,y vor, und das Moment dreht sich gegen den Uhrzeigersinn.
Jede Kraft die sich jetzt mit dem Uhrzeigersinn dreht müsste jetzt ja ein Minusvorzeichen bekommen, dass heisst für F ergibt sich dann ja
[mm] -F*\bruch{3}{2}* [/mm] und für Fg
[mm] Fg*r*\bruch{\wurzel3}{2}
[/mm]
Könnte mir dass jemand erklären oder liege ich da jetzt komplett falsch.
Wie würde einer von Euch das Koordinatensystem hineinlegen. Mir ist schon klar dass man wenn man F ausrechnet dies Kraft immer positiv istegal ob + oder minus vor den einzelnen Kräften steht.
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: JPG) [nicht öffentlich]
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(Antwort) fertig | Datum: | 14:12 So 17.10.2010 | Autor: | Loddar |
Hallo spitz!
Du kannst Deine postive Drehrichtung definieren, wie Du möchtest. Die Momentensumme sollte dann aber auch entsprechend mit den Drehwirkungen der eingezeichnetene Kraftrichtungen aufgestellt werden.
Wenn dann für die berechnete Kraft ein negativer Wert entsteht, wirkt die Kraft entgegengesetzt zur eingezeichneten Richtung.
Gruß
Loddar
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(Frage) beantwortet | Datum: | 17:54 So 17.10.2010 | Autor: | spitz |
Hallo Loddar!
Danke für deine Anwort. Ich gehe jetzt von einer Drehrichtung die gegen dem Uhrzeigersinn ist an.
bei der ersten Aufgabe kam dann für μ=0.577 heraus.
Jetzt muss ich noch die Aufgabe 2 lösen:
ich habe die Skizze nun ein wenig nachgedreht um für die Aufgabe 2 wieder die Summe des Moment von M;Fx und Fy herauszufinden.
Datei-Anhang
Bevor ich da jetzt ans Umformen gehe, frage ich euch ist das so richtig ?
Summe von Mm: -F*r+Fn*r=0
Summe von Fx: -Fgx+Fn=0
Summe von Fy: -Fgy+Fr=0
Fgx und Fgy kann ich mir ja durch den Wingel φ und Fg mit cos und sin ausrechnen.
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: JPG) [nicht öffentlich]
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 17:58 So 17.10.2010 | Autor: | spitz |
Datei-Anhang
hatte ich vergessen
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: JPG) [nicht öffentlich]
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 23:22 Mo 18.10.2010 | Autor: | spitz |
Hallo!
Ach ja hatte ich vergessen, :-( , aber ich habe meine grauen Gehirnzellen noch einmal angestrengt und bin nun auf die Lösung von Aufgabe 2 gekommen. siehe Anhang
Danke nochmals für die Unterstützung
Datei-Anhang
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: jpg) [nicht öffentlich]
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(Antwort) fertig | Datum: | 23:09 Mo 18.10.2010 | Autor: | leduart |
Hallo
Du hast vergessen zu schreiben, was Aufgabe 2 ist. wo grift jetzt F an? waagerecht oder tangential bei S? wo rechnest du die Normalkraft Fn? ist die stufe jetzt weg?
gruss leduart
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