Ausgangsspg. durch Eingangsspg < Elektrotechnik < Ingenieurwiss. < Vorhilfe
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(Frage) beantwortet | Datum: | 13:14 Fr 19.08.2011 | Autor: | zoj |
Aufgabe | In dieser aufgabe, Bild im Anhang, soll ich die Ausgangsspannungen der drei Regler durch die Eingangsspannungen ausdrücken.
Leider kann ich die Schaltungen hier nicht dartellen, deswegen der Bildanhang.
http://imageshack.us/photo/my-images/268/38280346.jpg/ |
Aufgabenstellung:
http://imageshack.us/photo/my-images/268/38280346.jpg/
Könnt Ihr mal schaue ob meine Rechnung so stimmt?
Bei dem P-Regler:
Die Ausgangsgleichung lautet:
[mm] U_{P,a}= [/mm] (1+ [mm] \bruch{R_{P,2}}{R_{P,1}})*U_{P,e}
[/mm]
=> [mm] U_{P,e}= \bruch{U_{pa}}{1+\bruch{R_{P,2}}{R_{P,1}}}
[/mm]
Jetzt noch die Beziehung aus der Angabe berücksichtigen:
[mm] P_{P,2}=K_{p}R_{P,1}-R_{P,1}
[/mm]
[mm] =>U_{P,e}= \bruch{U_{P,a}}{K_{p}}
[/mm]
Nun zu dem I-Regler:
Ausgangsgleichung:
[mm] U_{I,a}= -U_{c}(t_{0})-\bruch{1}{RC} \int U_{I,e}*dt [/mm]
Hier komme ich nicht weiter, wie soll ich nach [mm] U_{I,e} [/mm] umstellen es steht doch drinnen im Integlal.
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> In dieser aufgabe, Bild im Anhang, soll ich die
> Ausgangsspannungen der drei Regler durch die
> Eingangsspannungen ausdrücken.
> Leider kann ich die Schaltungen hier nicht dartellen,
> deswegen der Bildanhang.
> http://imageshack.us/photo/my-images/268/38280346.jpg/
> Aufgabenstellung:
> http://imageshack.us/photo/my-images/268/38280346.jpg/
>
> Könnt Ihr mal schaue ob meine Rechnung so stimmt?
hallo,
ich denke, du sollst bloß [mm] u_a=f(u_e) [/mm] aufstellen.. denn nach nem eingang aufzulösen macht nicht viel sinn. die aufgabenstellung jedoch ist hier auch nicht schön geschrieben
>
> Bei dem P-Regler:
> Die Ausgangsgleichung lautet:
> [mm]U_{P,a}=[/mm] (1+ [mm]\bruch{R_{P,2}}{R_{P,1}})*U_{P,e}[/mm]
hier die beziehung einsetzen, dann solltest du fertig sein
>
> => [mm]U_{P,e}= \bruch{U_{pa}}{1+\bruch{R_{P,2}}{R_{P,1}}}[/mm]
>
> Jetzt noch die Beziehung aus der Angabe berücksichtigen:
> [mm]P_{P,2}=K_{p}R_{P,1}-R_{P,1}[/mm]
> [mm]=>U_{P,e}= \bruch{U_{P,a}}{K_{p}}[/mm]
>
> Nun zu dem I-Regler:
> Ausgangsgleichung:
> [mm]U_{I,a}= -U_{c}(t_{0})-\bruch{1}{RC} \int U_{I,e}*dt[/mm]
> Hier komme ich nicht weiter, wie soll ich nach [mm]U_{I,e}[/mm]
> umstellen es steht doch drinnen im Integlal.
naja differenzieren wär ne möglichkeit, jedoch ist das wie oben geschrieben gar nicht nötig.
höchstens noch [mm] \tau [/mm] einsetzen
gruß tee
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(Frage) beantwortet | Datum: | 13:48 Fr 19.08.2011 | Autor: | zoj |
Danke für die Antwort!
Hatte einen Denkfehler!
So sollte es nun stimmen:
P-Regler:
Ausgangsgleichung: [mm] U_{P,a}=(1+\bruch{R_{P,2}}{R_{P,1}})U_{P,e}
[/mm]
jetzt die Beziehug eingesetzt: [mm] U_{P,a}= K_{p}
[/mm]
I-Regler:
Ausgangsgleichung:
[mm] U_{I,a}=-\bruch{1}{R_{I}*C_{I}}* \int [/mm] * [mm] U_{I,e}*dt
[/mm]
Beziehung berücksichtigen:
[mm] U_{I,a}=-\bruch{1}{T_{I}} [/mm] * [mm] \int [/mm] * [mm] U_{I,e}*dt
[/mm]
D-Regler:
Ausgangsgleichung:
[mm] U_{D,a}= -R_{D}*C_{D}*U_{D,e}Punkt
[/mm]
mit Beziehung aus der Angabe:
[mm] U_{D,a}= -T_{D}*U_{D,e}Punkt
[/mm]
Ist das nun richtig so?
Oder habe ich mich irgendwo vertan?
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> Danke für die Antwort!
> Hatte einen Denkfehler!
>
> So sollte es nun stimmen:
>
> P-Regler:
> Ausgangsgleichung:
> [mm]U_{P,a}=(1+\bruch{R_{P,2}}{R_{P,1}})U_{P,e}[/mm]
> jetzt die Beziehug eingesetzt: [mm]U_{P,a}= K_{p}[/mm]
hier fehlt irgendwas?
>
> I-Regler:
> Ausgangsgleichung:
> [mm]U_{I,a}=-\bruch{1}{R_{I}*C_{I}}* \int[/mm] * [mm]U_{I,e}*dt[/mm]
> Beziehung berücksichtigen:
> [mm]U_{I,a}=-\bruch{1}{T_{I}}[/mm] * [mm]\int[/mm] * [mm]U_{I,e}*dt[/mm]
>
> D-Regler:
> Ausgangsgleichung:
> [mm]U_{D,a}= -R_{D}*C_{D}*U_{D,e}Punkt[/mm]
> mit Beziehung aus der
> Angabe:
> [mm]U_{D,a}= -T_{D}*U_{D,e}Punkt[/mm]
>
> Ist das nun richtig so?
> Oder habe ich mich irgendwo vertan?
die letzten beiden sind ok.. ich glaube aber, dass der sinn der übung nicht darin besteht, die beziehungen unter der aufgabe einzubringen, sondern die formeln komplett herzuleiten. und es wirkt eher so, als wären sie abgeschrieben?! wenn nicht, dann ist ok
gruß tee
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(Frage) beantwortet | Datum: | 14:39 Fr 19.08.2011 | Autor: | zoj |
Nochmal zu dem P-Regler
> P-Regler:
> Ausgangsgleichung:
> $ [mm] U_{P,a}=(1+\bruch{R_{P,2}}{R_{P,1}})U_{P,e} [/mm] $
> jetzt die Beziehug eingesetzt: [mm] R_{P,2}=K_{p}*R_{P,1}-R_{P,1}
[/mm]
$ [mm] U_{P,a}=(1+\bruch{K_{p}*R_{P,1}-R_{P,1}}{R_{P,1}})U_{P,e} [/mm] $
$ [mm] U_{P,a}= K_{p} [/mm] * [mm] U_{P,e}$
[/mm]
nun sollte es stimmen.
Die Ausgangsgleichungen habe ich aus der Formelsammlung entnommen.
Ich glaube man kann die Formeln so überhehmen, da die erste Aufgabe aus 5 Teilaufgaben besteht.
Die Herleitungen, werde ich mir aber trotzdem noch ansehen.
Habe noch Fragen zu weiteren Teilaufgaben, kann ich die Fragen in dieses Threat posten? oder soll ein neues Thema anfangen?
Da wäre noch die Sprungsantwort und die Übertragungsfunktion.
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> Nochmal zu dem P-Regler
>
> > P-Regler:
> > Ausgangsgleichung:
> > [mm]U_{P,a}=(1+\bruch{R_{P,2}}{R_{P,1}})U_{P,e}[/mm]
> > jetzt die Beziehug eingesetzt:
> [mm]R_{P,2}=K_{p}*R_{P,1}-R_{P,1}[/mm]
>
> [mm]U_{P,a}=(1+\bruch{K_{p}*R_{P,1}-R_{P,1}}{R_{P,1}})U_{P,e}[/mm]
> [mm]U_{P,a}= K_{p} * U_{P,e}[/mm]
>
> nun sollte es stimmen.
>
> Die Ausgangsgleichungen habe ich aus der Formelsammlung
> entnommen.
> Ich glaube man kann die Formeln so überhehmen, da die
> erste Aufgabe aus 5 Teilaufgaben besteht.
> Die Herleitungen, werde ich mir aber trotzdem noch
> ansehen.
das wär nicht verkehrt, und ist auch nicht wirklich schwer
>
> Habe noch Fragen zu weiteren Teilaufgaben, kann ich die
> Fragen in dieses Threat posten? oder soll ein neues Thema
> anfangen?
> Da wäre noch die Sprungsantwort und die
> Übertragungsfunktion.
>
stell sie ruhig hier rein, gehört ja zur gleichen aufgabe
gruß tee
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(Frage) beantwortet | Datum: | 15:09 Fr 19.08.2011 | Autor: | zoj |
Nun zu der Teilaufgabe b)
http://imageshack.us/photo/my-images/691/43668388.jpg/
Tut mit leid, dass das Bild gedreht ist, bekomme es mit Linux nicht hin es in der richtigen Position zu speichern.
Bei der Aufgabe soll ich nun die Sprungantwort der einzelnen Regler darstellen.
Ich weiß, dass die Sprungantwort das Integral der Impulsantwort ist.
Bevor ich die Sprungantwort angebe, muss ich mich also noch mit der Impulsantwort auseinandersetzen.
Der Impuls ist in diesem Fall
o(t) = 0V für t <0 und 1V für t [mm] \ge [/mm] 0
Die Impulsantwort ist ja die Ausgangsspannung zu dem Impuls.
Somit hätte ich bei dem P-Regler folgende Impulsantwort:
P-Regler:
[mm] U_{P,a}=K_{P}*U_{P,e}
[/mm]
=> 0 für t<0 , [mm] K_{P} [/mm] für t [mm] \ge [/mm] 0
Das wäre meine Impulsantwort.
Nun muss ich diese über die Zeit integrieren, um auf die Sprungantwort zu kommen.
0 integiert ergibt eine Konstante und [mm] K_{P} [/mm] integriert ergibt eine Gerade mit positiver Steigung.
Demnach wäre meine Spungantwort eine Waagerechte für t<0, die dann füt t [mm] \ge [/mm] 0 in eine Gerade mit positiver Steigung übergeht.
Ist das vom Verständnis soweit richtig?
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> Nun zu der Teilaufgabe b)
> http://imageshack.us/photo/my-images/691/43668388.jpg/
> Tut mit leid, dass das Bild gedreht ist, bekomme es mit
> Linux nicht hin es in der richtigen Position zu speichern.
>
> Bei der Aufgabe soll ich nun die Sprungantwort der
> einzelnen Regler darstellen.
>
> Ich weiß, dass die Sprungantwort das Integral der
> Impulsantwort ist.
> Bevor ich die Sprungantwort angebe, muss ich mich also
> noch mit der Impulsantwort auseinandersetzen.
wieso?
> Der Impuls ist in diesem Fall
> o(t) = 0V für t <0 und 1V für t [mm]\ge[/mm] 0
das wär ein sprung, kein impuls
> Die Impulsantwort ist ja die Ausgangsspannung zu dem
> Impuls.
schon, ja
>
> Somit hätte ich bei dem P-Regler folgende Impulsantwort:
> P-Regler:
das ist die sprungantwort, aber der faktor [mm] u_e [/mm] fehlt
> [mm]U_{P,a}=K_{P}*U_{P,e}[/mm]
> => 0 für t<0 , [mm]K_{P}[/mm] für t [mm]\ge[/mm] 0
> Das wäre meine Impulsantwort.
> Nun muss ich diese über die Zeit integrieren, um auf die
> Sprungantwort zu kommen.
> 0 integiert ergibt eine Konstante und [mm]K_{P}[/mm] integriert
> ergibt eine Gerade mit positiver Steigung.
> Demnach wäre meine Spungantwort eine Waagerechte für
> t<0, die dann füt t [mm]\ge[/mm] 0 in eine Gerade mit positiver
> Steigung übergeht.
>
macht das sinn? lös dich mal von dem all zu theoretischen weg.. wenn ich an ein p-glied, was nichts anderes als ein verstärker ist, der verzögerungsfrei wirkt, eine konstante spannung anlege, welche spannung erwarte ich denn da? eine wachsende am ausgang? bestimmt nicht, denn das wäre integrales verhalten
> Ist das vom Verständnis soweit richtig?
>
gruß tee
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(Frage) beantwortet | Datum: | 06:37 Sa 20.08.2011 | Autor: | zoj |
Stimmt!
Kann man also sagen, dass wenn die Schaltung keine Kondensatoren oder Spulen hat, diese unverzörgert das Ausgangssignal liefert?
Bei dem P-Glied handelt es sich eigentlich um einen Spannungsverstärker.
Das heißt die Ausgangsspannung wird um den Faktor [mm] K_{P} [/mm] verstärkt.
Die Ausgangsspannung lautet:
[mm] U_{P,a}= K_{p}*U_{P,e}
[/mm]
Das heißt, bei dem Sprung auf 0V liefert die Schaltung eine Sprungantwort von 0V.
Bei einem Sprung auf 1V liefert die Schaltung eine Sprungantwrt von [mm] K_{P}*U_{P,e}. [/mm] Die Eingangsspannung um einen Faktor verstärkt.
In der Zeichnung würde es so aussehen: 0V füt t<0 und eine Waagerechte für t [mm] \ge [/mm] 0 bei [mm] K_{p}*U_{P,e} [/mm] auf der Y-Achse.
Ist das soweit richtig?
Bei dem I-Regler handelt es sich um einen Integrierer.
Hier wird die Spannnung über die Zeit integriert und mit einem Faktor [mm] -\bruch{1}{T_{I}} [/mm] multipliziert.
Die Sprungantwort wäre denach:
Für t<0 wäre die Sprungantwort 0, da Null integrier eine Null ergibt.
Für t [mm] \ge [/mm] 0 wäre die Sprungantwort eine Gerade mit negativer Steigung.
Ich bekomme bei der Rechnung folgedes raus: [mm] U_{I,a}= -\bruch{1}{T}_{I}*t.
[/mm]
Ist es in Ordnung so?
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(Antwort) fertig | Datum: | 08:44 Sa 20.08.2011 | Autor: | Infinit |
Hallo zoj,
Deine Überlegungen zu den einzelnen Reglertypen sind okay. Was die Verzögerung in so einer Schaltung anbelangt, so gebe ich Dir recht, wenn man diese Schaltung mit idealen Bauteilen betreibt. Eine gewisse Signallaufzeit muss man allerdings den Signalen auch zugestehen, und insofern wäre eine sofortige Reglerantwort kaum zu realisieren. Für die mathematischen Betrachtungen aus Deiner Aufgabe ist dies jedoch zulässig.
Viele Grüße,
Infinit
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(Frage) beantwortet | Datum: | 12:18 Sa 20.08.2011 | Autor: | zoj |
Sind die Diagramme der P-und I-Regler in Ordnung?
http://imageshack.us/photo/my-images/560/57987212.jpg/
Bei dem Diagramm des D-Reglers ist es so, dass die Sprungantwort die Ableitung der Eingangsspannung multipliziert mit [mm] -T_{D} [/mm] ist.
[mm] (U_{P,a}=-T_{D}U_{D,e}Punkt)
[/mm]
Aber wie zeichne ich sowas?
Für t<0 muss die Sprungantwort Null sein, da [mm] U_{D,e}=0V [/mm] abgeleitet und mit [mm] -T_{D} [/mm] multipliziert eine Null ergibt. Für t [mm] \ge [/mm] 0 bekomme ich ebenfalls eine Null als Sprungantwort, da ein konstanter Wert (Spannung) abgeleitet ebenfalls eine Null ergibt.
Somit wäre die Sprungantwort Null, was ich mir aber nicht vorstellen kann.
Welches Buch wäre zu diesem Thema empfehlenswert?
Soll nicht so kompliziert sein und am Besten mmit Beispielen.
Habe mir Linear and Nonlinea circuits ausgeliehen, aber das ist auf Englisch.
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(Antwort) fertig | Datum: | 12:32 Sa 20.08.2011 | Autor: | Infinit |
Hallo zoj,
an der Sprungstelle liefert Dir das D-Glied einen Diracstoß, gezeichnet als ein nach oben gerichteter Peak. Zu empfehlenswerten Büchern äußere ich mich vorsichtshalber mal nicht, meine hier sind knappe 30 Jahre alt, auch die Nomenklatur hat sich in der Zwischenzeit etwas geändert. Ich nehme mal an, dass es zu dieser Vorlesung auch ein Skript gibt und dort wirst Du sicher im Literaturverzeichnis empfohlene Bücher finden. Wenn der Prog gut ist, . und das hoffe ich, hat es zwei oder drei Grundlagenbücher angegeben. Schaue Dir diese mal an und nehme das, was Dir am "freundlichsten" vorkommt, denn dann ist die Chance am größten, dass Du mit seinem Inhalt und seiner Art der Beschreibung auch gut zurechtkommst.
Viele Grüße,
Infinit
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(Frage) beantwortet | Datum: | 13:12 Sa 20.08.2011 | Autor: | zoj |
Ok, habe nun die Diagramme der einzelnen Regler gezeichnet.
http://imageshack.us/photo/my-images/51/l3nr.jpg/
Bitte beurteilen.
Mir ist aufgefallen, dass meine Kennline des I-Reglers anders ist als bei Wikipedia. Und zwar ist die Steigung der Geraden anders. Ich habe eine negative Steigung, während bei Wikipedia die Kennline eine Positive Steigung hat.
Laut meiner Formel, muss die Gedade negative Steigung haben, denn
[mm] U_{I,a}= -\bruch{1}{T_{I}} \int U_{in} [/mm] dt.
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(Antwort) fertig | Datum: | 13:18 Sa 20.08.2011 | Autor: | Infinit |
Das letzte Bildchen ist nicht ganz okay, dieser Sprung dauert unendlich kurz (schwer zu zeichnen, ich weiß), aber er ist jeden Fall, wenn man von einer Grenzwertbetrachtung her kommt, symmetrisch zum Nullpunkt.
Viele Grüße,
Infinit
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(Antwort) fertig | Datum: | 13:21 Sa 20.08.2011 | Autor: | Infinit |
Hallo zoj,
dein Minuszeichen ist für diese Schaltung okay, denn Dein Eingangssignal hängt am invertierenden Eingang des OpAmps.
Viele Grüße,
Infinit
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(Frage) beantwortet | Datum: | 15:02 Sa 20.08.2011 | Autor: | zoj |
Danke für den Tipp!
Nun soll ich die Übertragungsfunktionen der einzelnen Regler aufstellen, was nichts Anderes ist, als das Verhältnis von Ausgangsignals zu dem Eingangsignal.
Die Übertragungsfunktion zu dem P-Regler sieht dann so aus:
[mm] H_{p}(p) [/mm] = [mm] \bruch{U_{P,a}}{U_{P,e}} [/mm] = [mm] K_{P}
[/mm]
Bei dem I-Regler habe ich wieder Probleme mit dem Integral.
Die Ausgangsgleichung lautet:
[mm] U_{I,a}=-\bruch{1}{T_{I}} \int U_{I,e} [/mm] dt
Das Integral kann ich ja schlecht berechnen, da ich die Gleichung allgemein halten soll. Das einzige was ich machen kann wäre:
[mm] \bruch{U_{I,a}}{\int U_{I,e} dt} [/mm] = [mm] -\bruch{1}{T_{I}}
[/mm]
Jetzt weiß ich aber nicht, ob das so richtig ist.
Bitte klärt mich auf!
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> Danke für den Tipp!
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> Nun soll ich die Übertragungsfunktionen der einzelnen
> Regler aufstellen, was nichts Anderes ist, als das
> Verhältnis von Ausgangsignals zu dem Eingangsignal.
>
> Die Übertragungsfunktion zu dem P-Regler sieht dann so
> aus:
> [mm]H_{p}(p)[/mm] = [mm]\bruch{U_{P,a}}{U_{P,e}}[/mm] = [mm]K_{P}[/mm]
>
> Bei dem I-Regler habe ich wieder Probleme mit dem
> Integral.
> Die Ausgangsgleichung lautet:
> [mm]U_{I,a}=-\bruch{1}{T_{I}} \int U_{I,e}[/mm] dt
>
> Das Integral kann ich ja schlecht berechnen, da ich die
> Gleichung allgemein halten soll. Das einzige was ich machen
> kann wäre:
> [mm]\bruch{U_{I,a}}{\int U_{I,e} dt}[/mm] = [mm]-\bruch{1}{T_{I}}[/mm]
> Jetzt weiß ich aber nicht, ob das so richtig ist.
> Bitte klärt mich auf!
>
>
>
hallo,
üblicherweise gibt man die übertragungsfunktion im laplacebereich an
>
>
gruß tee
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(Frage) beantwortet | Datum: | 18:03 Sa 20.08.2011 | Autor: | zoj |
Irgendwie komme ich mit der Übertragungsfunktion nicht weiter,
kannst mir etwas auf die Sprünge helfen.
Brauch man da unbedingt Laplace?
In den Tutorübungen haben wir die Übertragungsfunktion durch die Knotenleitwertsmatrix bestimmt.
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> Irgendwie komme ich mit der Übertragungsfunktion nicht
> weiter,
> kannst mir etwas auf die Sprünge helfen.
>
> Brauch man da unbedingt Laplace?
>
> In den Tutorübungen haben wir die Übertragungsfunktion
> durch die Knotenleitwertsmatrix bestimmt.
in diesem zusammenhang mit regelungstechnik? das wär mir neu..
kannst du das mal hochladen?
ansonsten ist das ja nicht viel arbeit, die gleichung in laplace zu wandeln
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gruß tee
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(Frage) beantwortet | Datum: | 18:27 Mo 22.08.2011 | Autor: | zoj |
Hallo,
hier ist eine typische Aufgabe mit einer Übertragungsfunktion.
http://fabis-site.net/uni/st2/blaetter/blatt11.pdf
und hier ist die Lösung:
http://fabis-site.net/uni/st2/blaetter/loesung11.pdf
Wie gesagt, wir haben bis jetzt immer eine Matrix aufgestellt und aus dieser dann die Übertragungsfunktion aufgestellt.
Aber die Klausur ist irgendwie anders, komme da mit meinem Wissen nicht weiter.
Habe mir jetzt ein Buch übeer Regelungstechnik besorgt.
Könntest du mir die Laplacerechnung für den P-Regler mal vorführen?
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> Hallo,
>
> hier ist eine typische Aufgabe mit einer
> Übertragungsfunktion.
> http://fabis-site.net/uni/st2/blaetter/blatt11.pdf
> und hier ist die Lösung:
> http://fabis-site.net/uni/st2/blaetter/loesung11.pdf
achso, so genau haben wir das bis jetzt noch nicht gehabt..
>
> Wie gesagt, wir haben bis jetzt immer eine Matrix
> aufgestellt und aus dieser dann die Übertragungsfunktion
> aufgestellt.
>
> Aber die Klausur ist irgendwie anders, komme da mit meinem
> Wissen nicht weiter.
>
naja, wenn du die übung rechnen kannst, läuft diese aufgabe ganz analog dazu ab.
> Habe mir jetzt ein Buch übeer Regelungstechnik besorgt.
>
> Könntest du mir die Laplacerechnung für den P-Regler mal
> vorführen?
das nimmt man dann bei dieser aufgabenstellung dann wohl eher als schnelle überprüfung ;)
bei der aufgabe nimmst du [mm] U_E [/mm] als ideale spannungsquelle und fügst die widerstände R und -R ein. dann dies in ne stromquelle wandeln, [mm] i_q [/mm] und [mm] Y_k [/mm] aufstellen, und am ende solltest du auf [mm] H=\frac{R2}{R1}+1 [/mm] kommen.
gruß tee
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(Frage) überfällig | Datum: | 11:30 Di 23.08.2011 | Autor: | zoj |
Habe hier die komplette Knotenspannungsanalyse durchgeführt:
http://imageshack.us/photo/my-images/204/betrag.jpg/
Ich glaube nicht, dass man das machen sollte, da in der Lösung nur Platz für maximal 6 Zeilen ist.
Hier ist das Angabenblatt:
http://imageshack.us/photo/my-images/851/30014615.jpg/
Als Ergebnis bekommt man ja die Übertragungsfunktion, die man in der Aufgabe a) von der Formelsammlung abgeschieben hat.
Bei mit sind es Leitwerte, wenn man diese in Widerstände überführt, bekomme ich folgende Lösung:
H(p)= [mm] U_{P,e}*R*(\bruch{R_{P,2}}{R_{P,1}}+1)
[/mm]
Das stimmt fast mir der Müsterlösung überein, nur dass ich noch ein zusätzliches R stehen habe, welches von der Quellwandlung kommt.
Habe ich das was falsch gemacht?
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 12:20 Do 25.08.2011 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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