Artikelfrage Wein Rhein < Erdkunde < Geisteswiss. < Vorhilfe
|
Status: |
(Frage) überfällig | Datum: | 18:29 Mo 11.05.2009 | Autor: | Maluues |
Aufgabe | Der Schiefer. Das dunkle, zum Teil schwarze Gestein erwärmt sich im Laufe des Tages und gibt die Wärme nachts an die Rebstöcke wieder ab. Die Tallage bewirkt außerdem, daß kühle Winde über das Tal hiwegstreichen ohne das Flußklima zu beeinflussen. Dies bedeutet aber auch, dass Kaltluft durch die Seitentäler in das Flußtal einströmen kann. Je breiter ein Seitental ist, desto kühler ist das Klima in dessen unteren Bereichen. Im Frühjahr und Herbst gibt es am Mittelrhein häufig Hochdruckwetterlagen, die einen gewissen Schutz vor Frostschäden bieten und durch die Bildung von Morgennebeln die Weinberge vor Kälte schützen. |
Einen schönen Abend wünsche ich euch.
Im oben geposteten Text verstehe ich die Passage nicht, in der gesagt wird, dass kühle Winde über das Tal hinwegstreichen, ohne das Flußklima zu beeinflussen und jene in der behauptet wird, dass Kaltluft durch Seitentäler in das Flußtal einströmen kann.
Der Text bezieht sich auf den Weinanbau im Oberen Mittelrheintal.
Schiefer ist schwarz und nimmt über den Tag Wärme auf.
Das habe ich soweit verstanden, ebenso wie die Abgabe Nachts.
Warum ist aber der Rhein nicht vom Wind betroffen?
Und warum kann kalte Luft durch Seitentäler einfließen?
Grüße
|
|
|
|
Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 19:20 Mi 13.05.2009 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
|
|
|
|