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Forum "Lineare Algebra - Matrizen" - All invarianten Unterräume
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All invarianten Unterräume: Rückfrage
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 00:15 So 10.05.2009
Autor: T_sleeper

Aufgabe
Gegeben sei die quadratische Matrix [mm] (a_{ij})_{ij} [/mm] mit:
[mm] a_{i,i+1}=1 [/mm]  und sonst nur nullen.
Bestimme alle invarianten Unterräume.  

Hallo,

wenn ich alle invarianten Unterräume berechnen muss, muss ich doch nichts anderes machen, als die Eigenräume zu bestimmen, oder?

Für einen invarianten Unterraum U gilt ja [mm] f(U)\subseteq [/mm] U. Dann ist doch [mm] f(x)=\lambda [/mm] x [mm] \in [/mm] U  für [mm] x\in [/mm] U und damit müsste das Verfahren richtig sein?

        
Bezug
All invarianten Unterräume: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 21:00 So 10.05.2009
Autor: T_sleeper

Wenn ich bei der Matrix mit [mm] a_{i,i+1}=1 [/mm] die Eigenwerte ausrechne, komme ich immer auf [mm] \lambda=0. [/mm] Letztenendes ist dann doch jeder Vektor zu der Matrix ein Eigenvektor (außer der Nullvektor).
Aber was sind dann genau alle invarianten Unterräume des [mm] K^n? [/mm]  

Bezug
                
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All invarianten Unterräume: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 22:39 So 10.05.2009
Autor: SEcki


> Wenn ich bei der Matrix mit [mm]a_{i,i+1}=1[/mm] die Eigenwerte
> ausrechne, komme ich immer auf [mm]\lambda=0.[/mm] Letztenendes ist
> dann doch jeder Vektor zu der Matrix ein Eigenvektor (außer
> der Nullvektor).

Nein, es gibt nur einen EV! Die Matrix hat auf der Nebendiagonale nur 1er - es gibt viel mehr ein v mit [m]\{v,A*v,\ldots,A^{n-1}*v\}[/m] ist eine Basis von V! Weiter sind dann aber [m]
SEcki

Bezug
                        
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All invarianten Unterräume: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 23:09 So 10.05.2009
Autor: T_sleeper


> Nein, es gibt nur einen EV! Die Matrix hat auf der
> Nebendiagonale nur 1er - es gibt viel mehr ein v mit
> [m]\{v,A*v,\ldots,A^{n-1}*v\}[/m] ist eine Basis von V! Weiter
> sind dann aber [m]
> invariante Unterräume.

Okay verstanden. Aber wie genau ist diese Notation zu verstehen [m]

> Jetzt musst du zeigen, dass es nur
> diese geben kann. Wenn U also ein bel. invarianter UR ist,
> dann nehme eine Basis von U und stelle sie mit
> Lin.kombinationen der erstgenannten Basis dar

Sei U also bel. invarianter Unterraum von V. Sei [mm] {u_1,...,u_l} [/mm] eine Basis von U.

> - dann gibt
> es in dieser Darstellung sicher ein minales k, so dass
> [m]A^k*v[/m] in irgendeiner Darstellung mit einem Faktor ungleich
> 0 vorkommt.

Den Rest deiner Aussagen kriege ich formal nicht hin.

> Jetzt muss man iterieren und zeigen, dass dann
> [m]
> diesem.
>  
> SEcki


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All invarianten Unterräume: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 00:17 Mo 11.05.2009
Autor: SEcki


> Okay verstanden. Aber wie genau ist diese Notation zu
> verstehen [m]
> sie?

Ich meinte  [m][/m], also den von diesen Vektoren aufgespannten Raum.

> > - dann gibt
> > es in dieser Darstellung sicher ein minales k, so dass
> > [m]A^k*v[/m] in irgendeiner Darstellung mit einem Faktor ungleich
> > 0 vorkommt.
>
> Den Rest deiner Aussagen kriege ich formal nicht hin.

Kriegst du sie auch nicht formal hin? Es geht hier erstmal darum, die Sachen zu verstehen. Für das Formale: Es gilt ja [m]u_j=\sum_{i=0}^{n-1}\alpha_{j,i} A^i*v[/m].

SEcki



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All invarianten Unterräume: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 00:48 Mo 11.05.2009
Autor: T_sleeper

Eingabefehler: "{" und "}" müssen immer paarweise auftreten, es wurde aber ein Teil ohne Entsprechung gefunden (siehe rote Markierung)

Es ging mir vielmehr darum, diesen Teil:
>>dann gibt es in dieser Darstellung sicher ein minales k, so dass $ >>A^k\cdot{}v $ in irgendeiner Darstellung mit einem Faktor ungleich 0 >>vorkommt. Jetzt muss man iterieren und zeigen, dass dann $ >><A^k\cdot{}v,\ldots,A^{n-1}\cdot{}v\} $ in U ist, also U schon gleich >>diesem.

formal zu zeigen. Verstanden habe ich schon, dass U dann auch in dem aufgespannten Raum von <A^k\cdot{}v,\ldots,A^{n-1}\cdot{}v\>  drin ist, also kein noch zusätzlicher invarianter Unterraum ist.

Muss ich das denn wirklich noch ausführlich formalisieren, oder reicht es, wenn ich einfach folgere, dass U schon da drin ist?

Bezug
                                                
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All invarianten Unterräume: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 01:02 Mo 11.05.2009
Autor: SEcki


> Es ging mir vielmehr darum, diesen Teil:

Bitte zitiere ordentlicher, das ist ja ein Chaos!

> formal zu zeigen. Verstanden habe ich schon, dass U dann
> auch in dem aufgespannten Raum von
> [mm][/mm]  drin ist, also kein
> noch zusätzlicher invarianter Unterraum ist.

Ja - und warum? Wenn du es nicht formal zeigst, okay. Aber warum gilt es denn? Da braucht man Argumente!

> Muss ich das denn wirklich noch ausführlich formalisieren,
> oder reicht es, wenn ich einfach folgere, dass U schon da
> drin ist?  

Das reicht, aber man muss die Argumente schon hinschreiben.

SEcki

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All invarianten Unterräume: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 22:34 So 10.05.2009
Autor: SEcki


> wenn ich alle invarianten Unterräume berechnen muss, muss
> ich doch nichts anderes machen, als die Eigenräume zu
> bestimmen, oder?

Du musst viel mehr machen! Eigenräume sind invariant, aber es gibt mehr invariante Unterräume als es ER gibt - zB ist jeder Unterraum eines ER ja wieder ein invarianter UR!

> Für einen invarianten Unterraum U gilt ja [mm]f(U)\subseteq[/mm] U.

Ja.

> Dann ist doch [mm]f(x)=\lambda[/mm] x [mm]\in[/mm] U  für [mm]x\in[/mm] U

Nein, auf keine Fall! zB ist der gnaze Raum V ja immer f invariant, für beliebiges f. Aber f ist nicht immer diagonalisierbar.

SEcki

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