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Abgeschlossenheit: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 14:20 Mi 30.04.2014
Autor: rollroll

Aufgabe
Sei C[0,1] versehen mit der Metrik [mm] d_{[0,1]}(f,g)=||f-g||_{[0,1]} [/mm]  (f,g [mm] \in [/mm] C). Zeige, dass A={f [mm] \in [/mm] C[0,1] | f(x) [mm] \ge [/mm] 0 für alle x [mm] \in [/mm] [0,1]} abgeschlossen ist und bestimme den Rand von A.

Hallo!

z.z. ist dass A abgeschlossen in C[0,1] ist , d.h. ich zeige dass C[0,1] \ A offen in C[0,1] ist, oder? Dann müsste ich ja zeigen, dass für alle x [mm] \in [/mm] C[0,1] \ A ein [mm] \epsilon [/mm] > 0 existiert, so dass [mm] B_{\epsilon} [/mm] Teilmenge von C[0,1] \ A ist. Wie mache ich das?

Zum Rand würde ich spontan sagen, dass dort alle f mit f(x)=0 drin liegen. Allerdings fehlt mir der Beweis...

        
Bezug
Abgeschlossenheit: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 14:31 Mi 30.04.2014
Autor: Gonozal_IX

Hiho,

erstmal: Was ist denn mit $||f - [mm] g||_{[0,1]}$ [/mm] gemeint? Ich vermute die Supremumsnorm auf [0,1] ?

> z.z. ist dass A abgeschlossen in C[0,1] ist , d.h. ich zeige dass C[0,1] \ A offen in C[0,1] ist, oder?

Das wäre eine Möglichkeit. Welche Charakterisierung von "abgeschlossen" kennst du noch?

> Dann müsste ich ja zeigen, dass für alle x [mm]\in[/mm] C[0,1] \ A ein [mm]\epsilon[/mm] > 0 existiert, so dass [mm]B_{\epsilon}[/mm] Teilmenge von C[0,1] \ A ist.

Genau.

> Wie mache ich das?

Na was ist denn C[0,1] \ A?
Wie sehen Funktionen aus, die darin liegen?

> Zum Rand würde ich spontan sagen, dass dort alle f mit f(x)=0 drin liegen. Allerdings fehlt mir der Beweis...

Den machen wir mal, wenn du die anderen Sachen bewiesen hast.

Gruß,
Gono.

Bezug
                
Bezug
Abgeschlossenheit: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 14:39 Mi 30.04.2014
Autor: rollroll


> Hiho,
>  
> erstmal: Was ist denn mit [mm]||f - g||_{[0,1]}[/mm] gemeint? Ich
> vermute die Supremumsnorm auf [0,1] ?

Ja


> Das wäre eine Möglichkeit. Welche Charakterisierung von
> "abgeschlossen" kennst du noch?

Hier weiß ich ehrlich gesagt nicht genau, was du meinst...

>  
> >

>  > Na was ist denn C[0,1] \ A?

>  Wie sehen Funktionen aus, die darin liegen?

Das sind doch dann alle Funktionen mit f(x)<0, oder?
Das hilft mir aber irgendwie noch nicht weiter, um das zu zeigen. Speziell wie ich dann zeige, dass es eine solche [mm] \epsilon [/mm] Kugel um x gibt, die Teilmenge von der Menge der Funktionen f(x)<0  ist



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Bezug
Abgeschlossenheit: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 14:55 Mi 30.04.2014
Autor: fred97


> > Hiho,
>  >  
> > erstmal: Was ist denn mit [mm]||f - g||_{[0,1]}[/mm] gemeint? Ich
> > vermute die Supremumsnorm auf [0,1] ?
>  Ja
>  
>
> > Das wäre eine Möglichkeit. Welche Charakterisierung von
> > "abgeschlossen" kennst du noch?
>  
> Hier weiß ich ehrlich gesagt nicht genau, was du
> meinst...

Eine Teilmenge A eines normierten Raumes ist abgeschlossen [mm] \gdw [/mm] für jede konvergente Folge in A gilt, dass auch ihr Grenzwert zu A gehört.




>  
> >  

> > >
>  
> >  > Na was ist denn C[0,1] \ A?

>  >  Wie sehen Funktionen aus, die darin liegen?
>  Das sind doch dann alle Funktionen mit f(x)<0, oder?

Das ist nicht präzise !

Es gilt f [mm] \in [/mm] C[0,1] \ A  [mm] \gdw [/mm] es gibt ein [mm] x_0 \in [/mm] [0,1] mit [mm] f(x_0)<0. [/mm]


>  Das hilft mir aber irgendwie noch nicht weiter, um das zu
> zeigen. Speziell wie ich dann zeige, dass es eine solche
> [mm]\epsilon[/mm] Kugel um x gibt, die Teilmenge von der Menge der
> Funktionen f(x)<0  ist

Oh, hier gehts aber durcheinander !

Sei f [mm] \in [/mm] C[0,1] [mm] \setminus [/mm] A. Dann haben wir:

      es gibt ein [mm] x_0 \in [/mm] [0,1] mit [mm] f(x_0)<0 [/mm]


Setze [mm] \varepsilon:= -f(x_0) [/mm] und zeige:

  ist g [mm] \in [/mm] C[0,1] und  $ ||f - [mm] g||_{[0,1]} [/mm] < [mm] \varepsilon$, [/mm] so ist g [mm] \in [/mm] C[0,1] [mm] \setminus [/mm] A

FRED

>  
>  


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Abgeschlossenheit: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 15:17 Mi 30.04.2014
Autor: rollroll

Das hieße ja dann widerum dass ich zeigen muss, das es ein [mm]x_0 \in[/mm] [0,1] mit [mm]g(x_0)<0[/mm].

Bin ich dann nicht quasi wieder am Anfang meines Problems?


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Abgeschlossenheit: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 15:56 Mi 30.04.2014
Autor: fred97


> Das hieße ja dann widerum dass ich zeigen muss, das es ein
> [mm]x_0 \in[/mm] [0,1] mit [mm]g(x_0)<0[/mm].

Ja, Du musst zeigen, dass es in [0,1] ein [mm] x_1 [/mm] gibt mit [mm] g(x_1)<0 [/mm]

>  
> Bin ich dann nicht quasi wieder am Anfang meines Problems?

Hä ? Mit obigem hast Du gezeigt, dass c[0,1] \ A offen ist. Damit ist A abgeschlossen.

FRED

>  


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Abgeschlossenheit: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 16:15 Mi 30.04.2014
Autor: rollroll

Achso ok. Und wie zeige ich dass es so ein [mm] x_1 [/mm] gibt?

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Abgeschlossenheit: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 16:37 Mi 30.04.2014
Autor: fred97


> Achso ok. Und wie zeige ich dass es so ein [mm]x_1[/mm] gibt?

Geh doch mal strategisch vor und probiers mit [mm] x_1=x_0 [/mm]

Mit den Bez. von oben:

sei $ [mm] \varepsilon:= -f(x_0) [/mm] $

Sei g $ [mm] \in [/mm] $ C[0,1] und  $ ||f - [mm] g||_{[0,1]} [/mm] < [mm] \varepsilon [/mm] $.

Dann ist

[mm] $g(x_0)-f(x_0) \le |g(x_0)-f(x_0)| \le [/mm] ||g - [mm] f||_{[0,1]}=||f [/mm] - [mm] g||_{[0,1]}< \varepsilon [/mm] $.

Jetzt Du !

FRED


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Abgeschlossenheit: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 13:07 Do 01.05.2014
Autor: rollroll

Naja, dann ist [mm] g(x_0) [/mm] <0 und somit g [mm] \in C[0,1]\A. [/mm] Folgt dann schon die Behauptung? Falls ja, kannst du nochmal erklären, weshalb. Verstehe das noch nicht ganz...

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Abgeschlossenheit: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 13:16 Do 01.05.2014
Autor: Gonozal_IX

Hiho,

> Naja, dann ist [mm]g(x_0)[/mm] <0 und somit g [mm]\in C[0,1]\setminus A.[/mm]

[ok]

> Folgt dann schon die Behauptung? Falls ja, kannst du nochmal erklären, weshalb. Verstehe das noch nicht ganz...

Ja! Für welche g hast du denn nun gezeigt, dass sie in [mm] $C[0,1]\setminus [/mm] A$ liegen?

Gruß,
Gono.

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Abgeschlossenheit: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 13:26 Do 01.05.2014
Autor: rollroll

Für alle g [mm] \in [/mm] [0,1], die in der Epsilon-Umgebung von f liegen?

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Abgeschlossenheit: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 13:29 Do 01.05.2014
Autor: Gonozal_IX

Hiho,

> Für alle g [mm]\in[/mm] [0,1], die in der Epsilon-Umgebung von f liegen?

Du solltest nochmal überprüfen, wo deine Funktionen g herkommen sollten (aus einem Intervall macht keinen Sinn!!), aber die Grundaussage stimmt.

Ergo hast du was gezeigt? Zu jedem f in [mm] $C[0,1]\setminus [/mm] A$.....

Gruß,
Gono.


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Abgeschlossenheit: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 13:43 Do 01.05.2014
Autor: rollroll

Sorry, meinte auch g [mm] \in [/mm] C[0,1]. Zu jedem f in $ [mm] C[0,1]\setminus [/mm] A existiert ein [mm] \epsilon [/mm] > 0 mit [mm] B_{\epsilon} [/mm] ist Teilmenge von C[0,1] [mm] \A. [/mm]

Nun zum Rand:

[mm] \partial [/mm] A = {f [mm] \in [/mm] C[0,1] | f(x)=0 [mm] \forall [/mm] x [mm] \in [/mm] [0,1]}.
Dann ist nämlich [mm] U_{\epsilon} [/mm] (f) [mm] \cap [/mm] A [mm] \not= \emptyset [/mm] und [mm] U_{\epsilon} [/mm] (f) [mm] \cap (C[0,1]\A) \not= \emptyset [/mm] , weil {f [mm] \in C[0,1]\f(x)=0 \forall [/mm] x [mm] \in [/mm] [0,1]} [mm] \subseteq [/mm] C[0,1] ist.


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Abgeschlossenheit: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 14:36 Do 01.05.2014
Autor: Gonozal_IX

Hiho,

> Sorry, meinte auch g [mm]\in[/mm] C[0,1]. Zu jedem f in $
> [mm]C[0,1]\setminus[/mm] A existiert ein [mm]\epsilon[/mm] > 0 mit
> [mm]B_{\epsilon}[/mm] ist Teilmenge von C[0,1] [mm]\setminus A.[/mm]

[ok]
Nur als Tipp: Das \ bekommst du hin mit \setminus.
Und damit ist  [mm]C[0,1] \setminus \A[/mm] dann was?

> Nun zum Rand:
>  
> [mm]\partial[/mm] A = [mm] $\{f \in C[0,1] | f(x)=0 \forall x \in [0,1]\}.$ [/mm]

[notok]

>  Dann ist nämlich [mm]U_{\epsilon}[/mm] (f) [mm]\cap[/mm] A [mm]\not= \emptyset[/mm] und [mm]U_{\epsilon}[/mm] (f) [mm]\cap (C[0,1]\A) \not= \emptyset[/mm]

[ok]

> weil [mm] $\{f \in C[0,1]\f(x)=0 \forall x \in [0,1]\} [/mm] $ [mm]\subseteq[/mm] C[0,1] ist

Die Begründung ist Blödsinn.

Die von dir angegebene Menge ist nur eine Teilmenge des Rands. Deine Idee zu zeigen, dass der Schnitt mit A und dem Komplement jeweils nicht leer ist, ist schon ganz richtig. Nur es gibt eben noch eine noch größere Menge, die das auch erfüllt :-)

Tipp: Der Allquantor ist doch sehr mächtig.

Gruß,
Gono.

>  


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Abgeschlossenheit: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 15:55 Do 01.05.2014
Autor: rollroll

Ich dachte der Tand besteht aus allen Funktionen f(x) mit f(x)=0 für ein x [mm] \in [/mm] [0,1]. Aber ich finde keine Menge die größer ist und auch den Rand beschreibt..

Bezug
                                                                                                                        
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Abgeschlossenheit: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 16:15 Do 01.05.2014
Autor: Gonozal_IX

Hiho,

> Ich dachte der Tand besteht aus allen Funktionen f(x) mit f(x)=0 für ein x [mm]\in[/mm] [0,1].

Da hast du eben aber etwas anderes geschrieben!
Und so stimmt die Aussage eben auch nicht.

Es sind alle Funktionen [mm] $f\in [/mm] A$ mit f(x)=0 für ein [mm] $x\in [/mm] [0,1]$.
Du hast aber was ganz anderes angegeben.

Gruß,
Gono.

Bezug
                                                                                                                                
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Abgeschlossenheit: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 16:34 Do 01.05.2014
Autor: rollroll

Also:

[mm] \partial [/mm] = {f [mm] \in [/mm] A| f(x)=0 für ein x [mm] \in [/mm] [0,1]}.

Denn:
[mm] U_{\epsilon}(f) \cap [/mm] A ungleich leere Menge und [mm] U_{\epsilon} [/mm] (f) [mm] \cap [/mm] C[0,1] [mm] \A [/mm] ungleich leere Menge.

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Abgeschlossenheit: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 08:22 Fr 02.05.2014
Autor: fred97


> Also:
>  
> [mm]\partial[/mm]Eingabefehler: "{" und "}" müssen immer paarweise auftreten, es wurde aber ein Teil ohne Entsprechung gefunden (siehe rote Markierung)

= {f [mm]\in[/mm] A| f(x)=0 für ein x [mm]\in[/mm]Eingabefehler: "{" und "}" müssen immer paarweise auftreten, es wurde aber ein Teil ohne Entsprechung gefunden (siehe rote Markierung)

[0,1]}.

Du meinst sicher  [mm]\partial A[/mm]

>  
> Denn:
>  [mm]U_{\epsilon}(f) \cap[/mm] A ungleich leere Menge und
> [mm]U_{\epsilon}[/mm] (f) [mm]\cap[/mm] C[0,1] [mm]\A[/mm] ungleich leere Menge.

Du hast ein Problem, nämlich Dein äußerst schlampiger Umgang mit Definitionen !

Es gilt: f [mm] \in \partial [/mm] A [mm] \gdw [/mm]  für jedes [mm] \varepsilon [/mm] > 0 gilt:

   [mm] U_{\epsilon}(f) \cap [/mm] A  [mm] \ne \emptyset [/mm]  und  [mm] U_{\epsilon}(f) \cap [/mm] (C[0,1] [mm] \setminus [/mm] A)  [mm] \ne \emptyset [/mm] .

Das Wort "jedes" ist ganz entscheidend !

FRED




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Abgeschlossenheit: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 14:04 So 04.05.2014
Autor: Calculu

Hallo.
Ich hab eine Frage zu dieser Aufgabe. Wieso muss es ein [mm] x_{0} \in [/mm] [0,1] geben mit [mm] f(x_{0}) [/mm] < 0? Kann es nicht sein, dass [mm] \forall [/mm] x [mm] \in [/mm] [0,1]  f(x)>0 gilt. Würde das die Abgeschlossenheit der Menge A zerstören?

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Abgeschlossenheit: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 17:31 So 04.05.2014
Autor: fred97

Es war A definiert (!) als


[mm] A:=\{f \in C[0,1]:f(x) \ge 0 \quad fuer \quad alle \quad x \in [0,1] \} [/mm]

Dann hatten wir für f [mm] \in [/mm] C[0,1]:

   f [mm] \notin [/mm] A  [mm] \gdw [/mm] es ex. [mm] x_0 \in [/mm] [0,1]: [mm] f(x_0)<0. [/mm]

FRED

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Bezug
Abgeschlossenheit: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 21:33 So 04.05.2014
Autor: Calculu

Erstmal Danke für deine Antwort.
Ich glaube ich habe mich nicht deutlich ausgedrückt. Was mir unklar ist, ist die Existenz dieses [mm] x_{0}. [/mm]
Kann es nicht sein, dass f=A ist und somit kein f [mm] \not\in [/mm] A existiert?

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Abgeschlossenheit: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 06:37 Mo 05.05.2014
Autor: fred97


> Erstmal Danke für deine Antwort.
>  Ich glaube ich habe mich nicht deutlich ausgedrückt. Was
> mir unklar ist, ist die Existenz dieses [mm]x_{0}.[/mm]


Wir haben f [mm] \in [/mm] C[0,1] \ A. Gäbe es ein solches [mm] x_0 [/mm] nicht, so hätten wir:

   f(x) [mm] \ge [/mm] 0 für alle x, also f [mm] \in [/mm] A.




>  Kann es nicht sein, dass f=A ist


Hä ? A ist eine Menge von Funktionen !!!

> und somit kein f [mm]\not\in[/mm]
> A existiert?

Setze f(x)=-x.   f [mm]\not\in[/mm] A

FRED


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