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Forum "Physik" - 2pz-Orbit eines Elektrons
2pz-Orbit eines Elektrons < Physik < Naturwiss. < Vorhilfe
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2pz-Orbit eines Elektrons: Verständnissfrage
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 12:56 So 27.04.2008
Autor: crash

Aufgabe
Orbitalmodell des Wasserstoffatoms

Da ein Elektron nie genau zu lokalisieren ist, ordnet man dem Raum rund um den
Atomkern eine Aufenthaltswahrscheinlichkeit w(x) zu. Ist das Elektron in den 2pz-
Zustand angeregt, beträgt seine Aufenthaltswahrscheinlichkeit für den Ort x

[mm] w(\vec{x}) [/mm] = A [mm] e^{-\alpha * \wurzel[2]{x^2+y^2+z^2}}*\bruch{1}{32\pi}*z^2 [/mm]

[mm] \alpha [/mm] = [mm] 1/a_{0} [/mm] wobei [mm] a_{0} [/mm] Bohr’scher Radius genannt wird.
(a) In welchen Raumbereichen wird das Elektron nie anzutreffen sein? Wo ist
die Aufenthaltswahrscheinlichkeit am größten? Hier hilft Gradient = 0 setzen weiter

Hallo Leute,

ich habe bei der Aufgabe Kugelkoordinaten verwendet und den Gradienten gebildet.
Dieser gleich Null gesetzt, ergibt einen Term

[mm] \bruch{ArbC}{e^{\alpha*r}} [/mm] * ( [mm] C(\alpha^2r^2+2) \vec{e}_{r} [/mm] - [mm] 2S\vec{e}_{\theta} [/mm] ) = 0

wobei b = [mm] \bruch{1}{32\pi}, [/mm] C = [mm] cos\theta, [/mm] S = [mm] sin\theta [/mm]
da sehe ich, das das elektron nie bei r = 0 und r = unendlich sein wird.
Jetzt steht in dem term aber noch eine Abhängigkeit vom Winkel [mm] \theta, [/mm] weil die beiden orbitale ja entlang der z-Achse liegen, jeweils oberhalb und unterhalb der x-y-Ebene.

Meine Frage: Wie rechne ich jetzt aus, in wie weit die Aufenthaltswahrscheinlichkeit vom Winkel abhängt und wie der Abstand vom Ursprung da mitspricht?

Ich habe überlegt, die Einheitsvektoren auszuschreiben und ein LGS zu bilden, das bringt aber irgendwie nix.

Kann mir jemand helfen?
Viele Grüße, David


Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.

        
Bezug
2pz-Orbit eines Elektrons: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 23:26 Mo 28.04.2008
Autor: rainerS

Hallo David!

> Orbitalmodell des Wasserstoffatoms
>  
> Da ein Elektron nie genau zu lokalisieren ist, ordnet man
> dem Raum rund um den
>  Atomkern eine Aufenthaltswahrscheinlichkeit w(x) zu. Ist
> das Elektron in den 2pz-
>  Zustand angeregt, beträgt seine
> Aufenthaltswahrscheinlichkeit für den Ort x
>  
> [mm]w(\vec{x})[/mm] = A [mm]e^{-\alpha * \wurzel[2]{x^2+y^2+z^2}}*\bruch{1}{32\pi}*z^2[/mm]
>
> [mm]\alpha[/mm] = [mm]1/a_{0}[/mm] wobei [mm]a_{0}[/mm] Bohr’scher Radius genannt
> wird.
>  (a) In welchen Raumbereichen wird das Elektron nie
> anzutreffen sein? Wo ist
>  die Aufenthaltswahrscheinlichkeit am größten? Hier hilft
> Gradient = 0 setzen weiter
>  Hallo Leute,
>  
> ich habe bei der Aufgabe Kugelkoordinaten verwendet und den
> Gradienten gebildet.
> Dieser gleich Null gesetzt, ergibt einen Term
>
> [mm]\bruch{ArbC}{e^{\alpha*r}}[/mm] * ( [mm]C(\alpha^2r^2+2) \vec{e}_{r}[/mm]
> - [mm]2S\vec{e}_{\theta}[/mm] ) = 0
>  
> wobei b = [mm]\bruch{1}{32\pi},[/mm] C = [mm]cos\theta,[/mm] S = [mm]sin\theta[/mm]

Das habe ich jetzt nicht nachgerechnet. Kugelkoordinaten scheinen mir nicht die beste Wahl zu sein, da die Aufenthaltswahrscheinlichkeit zylindersymmetrisch ist.

>  da sehe ich, das das elektron nie bei r = 0 und r =
> unendlich sein wird.

Das ist richtig, aber nicht vollständig.  An welchen anderen Stellen wird die Aufenthaltswahrscheinlichkeit 0? Das kannst du angeben, ohne den Gradienten auszurechnen.

>  Jetzt steht in dem term aber noch eine Abhängigkeit vom
> Winkel [mm]\theta,[/mm] weil die beiden orbitale ja entlang der
> z-Achse liegen, jeweils oberhalb und unterhalb der
> x-y-Ebene.

> Meine Frage: Wie rechne ich jetzt aus, in wie weit die
> Aufenthaltswahrscheinlichkeit vom Winkel abhängt und wie
> der Abstand vom Ursprung da mitspricht?

Tipp: Wegen der Zylindersymmetrie reicht es zum Beispiel, die xz-Ebene zu betrachten, also y=0.

Viele Grüße
   Rainer

Bezug
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