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Forum "Statistik/Hypothesentests" - Intervallgrenzen
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Intervallgrenzen: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 21:19 Do 06.03.2014
Autor: Kaiyako

Darf ich als Intervallgrenzen (des Sigma-Intervalls, welches wir gerade in der Schule im Zusammenhang der Standardabweichung behandeln) nur ganze Zahlen, oder auch Kommazahlen angeben?

Also zB besser [5 [mm] \le [/mm] x [mm] \le [/mm] 6] oder [5.43 [mm] \le [/mm] x [mm] \le [/mm] 5.87] ?

Danke für eure Hilfe!
Kaiyako

Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.

        
Bezug
Intervallgrenzen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 21:31 Do 06.03.2014
Autor: DieAcht

Hallo,


> Darf ich als Intervallgrenzen (des Sigma-Intervalls,
> welches wir gerade in der Schule im Zusammenhang der
> Standardabweichung behandeln) nur ganze Zahlen, oder auch
> Kommazahlen angeben?
> Also zB besser [5 [mm]\le[/mm] x [mm]\le[/mm] 6] oder [5.43 [mm]\le[/mm] x [mm]\le[/mm] 5.87]
> ?

Wenn du über ein Intervall sprichst, dann meinst du hier

      $I:=[5,6]$.

Hier existieren auch die Zahlen $5.43$, $5.87$. Im Grunde
steht dort nämlich folgende Menge

      [mm] I=[5,6]=\{x\in\IR\mid 5\le x\le 6\}. [/mm]


Alles klar?


Gruß
DieAcht

Bezug
        
Bezug
Intervallgrenzen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 22:16 Do 06.03.2014
Autor: abakus

Hallo,
es kommt sehr wesentlich darauf an, ob deine Zufallsgröße nur diskrete ganzzahlige Werte annimmt oder eben auch reelle "Zwischenwerte" besitzt.
Im ersten Fall macht es keinen Unterschied, ob du $2.8<X<6.12$ schreibst oder [mm] $3\le X\le6$. [/mm]
Bei einer stetigen Zufallsgröße würdest du dadurch aber wesentliche Bereiche unberechtigt vorenthalten.
Gruß Abakus

Bezug
                
Bezug
Intervallgrenzen: Frage (überfällig)
Status: (Frage) überfällig Status 
Datum: 23:12 Do 06.03.2014
Autor: Kaiyako

Hallo ihr beiden!
Danke für eure Antworten, sie haben mich schon um einiges weiter gebracht!
Um es auf einen konkreten Fall zu übertragen: wenn ich ein Bernoulli-Experiment mit n=200 und p=0.7
Habe und ich soll hierfür das Sigma intervall berechnen, schreibe ich dann:
I= [140- [mm] \wurzel{42} [/mm] ; 140+ [mm] \wurzel{42} [/mm] ]
[mm] \approx [/mm] [133.52; 147.48]
Oder [mm] \approx [/mm] [134; 147]
?

Viele Grüße,
Kaiyako


Bezug
                        
Bezug
Intervallgrenzen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 23:17 Do 06.03.2014
Autor: DieAcht

Hallo,


> Hallo ihr beiden!
>  Danke für eure Antworten, sie haben mich schon um einiges
> weiter gebracht!
>  Um es auf einen konkreten Fall zu übertragen: wenn ich
> ein Bernoulli-Experiment mit n=200 und p=0.7
>  Habe und ich soll hierfür das Sigma intervall berechnen,
> schreibe ich dann:
>  I= [140- [mm]\wurzel{42}[/mm] ; 140+ [mm]\wurzel{42}[/mm] ]
>  [mm]\approx[/mm] [133.52; 147.48]
>  Oder [mm]\approx[/mm] [134; 147]
>  ?

Ich habe es nicht ausgerechnet, aber du schreibst dann

      [mm] I:=[140-\wurzel{42},140+\wurzel{42}]. [/mm]

Der Rest ist Quatsch.


Gruß
DieAcht

Bezug
                        
Bezug
Intervallgrenzen: Fälligkeit abgelaufen
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 23:20 Sa 08.03.2014
Autor: matux

$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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